New York.

Auf dem Flug von Houston nach New York ist ein Hundewelpe gestorben – nachdem Flugbegleiter ihn für drei Stunden in ein Gepäckfach verbannt hatten. Laut der Passagierin hätten die Flugbegleiter zugesichert, dass die Sicherheit des Tieres gewährleistet sei. Die betroffene Fluggesellschaft United Airlines erklärte, man übernehme für den Vorfall die volle Verantwortung. „Das war ein tragischer Unfall, der nie hätte geschehen dürfen, da Haustiere niemals in Gepäckfächer platziert werden sollten“, sagte Sprecher Charles Hobart. Die Hundebesitzerin bekam den Flugpreis erstattet – inklusive Gebühr für den Hundetransport. dpa