Ostfriesland. Im Landkreis Osnabrück gab es einen schweren LKW-Unfall. In einem Fahrradgeschäft in Lingen brach in der Nacht ein heftiges Feuer aus.

Mit lautem Miauen hat eine Katze in der ostfriesischen Gemeinde Südbrookmerland im Kreis Aurich auf ihre missliche Lage im Motorraum eines abgestellten Autos aufmerksam gemacht. Die Besitzerin der Katze hörte das Miauen, nachdem sie sich in ihren Wagen gesetzt und den Motor gestartet hatte, wie die Feuerwehr mitteilte. Kurz darauf entdeckte sie den Vierbeiner dann im Motorraum ihres Autos und alarmierte die Feuerwehr.

Nach Angaben der Rettungskräfte war das Fell des Tieres vom startenden Motor erfasst worden. Einer der Feuerwehrmänner, ein ausgebildeter Kfz-Meister, baute Teile des Motorraums aus, um Platz für das Tier zu schaffen. Ein weiterer Feuerwehrmann befreite die ängstliche Katze schließlich mit einem „beherzten Drücken“ aus ihrer Lage, wie der Kreisfeuerwehrverband mitteilte. Die Katze flüchtete daraufhin in das Haus ihrer Besitzerin und versteckte sich im Schlafzimmer. Ein alarmierter Tierarzt kümmerte sich dann um die Katze. Inwieweit das Tier verletzt wurde, konnte die Feuerwehr nicht mitteilen.

Großer Sachschaden nach Feuer in Fahrradgeschäft

Ein Brand in einem Fahrradgeschäft in Lingen hat am Mittwoch für einen Schaden in Höhe von mehreren hunderttausend Euro gesorgt. Verletzt wurde niemand. Um kurz vor Mitternacht brach der Brand aus zunächst nicht bekannten Gründen in der 200 Quadratmeter großen Werkstatthalle des Fahrradhändlers aus, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Das Feuer breitete sich anschließend auf den 550 Quadratmeter großen Verkaufsraum aus. Die mit knapp 80 Einsatzkräften angerückte Feuerwehr verhinderte ein Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes Wohnhaus. Wegen der starken Rauchentwicklung musste die Straße bis 5 Uhr morgens gesperrt werden.

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A1 nach Lkw-Unfall stundenlang gesperrt – Stau und Umleitungen

Nach einem Lastwagenunfall auf der Autobahn 1 bei Bramsche (Landkreis Osnabrück) ist die Fahrbahn Richtung Bremen am Dienstag für rund fünf Stunden gesperrt gewesen. Deswegen sei es zu kilometerlangen Staus gekommen, sagte eine Polizeisprecherin. Der Verkehr Richtung Norden musste demnach für die Bergungsarbeiten zwischen den Anschlussstellen Bramsche und Neuenkirchen-Vörden ab dem späten Vormittag gestoppt werden. Umleitungen wurden eingerichtet. Am Nachmittag rollte der Verkehr dann wieder.

Bei dem Unfall am Dienstagmorgen war ein 38 Jahre alter Fahrer mit seinem Sattelzug von der Autobahn abgekommen und auf den Grünstreifen geraten. Der 38-Jährige gab an, dass ein neben ihm fahrender Transporter auf seinen Fahrstreifen geraten war und er deswegen ausweichen musste. Der Lastwagen kam schräg auf der Böschung neben der Autobahn zum Stehen und drohte umzukippen. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Die Polizei nahm Ermittlungen auf.

Katze im Auto von startendem Motor erfasst – Feuerwehr befreit Tier

Mit lautem Miauen hat eine Katze in der ostfriesischen Gemeinde Südbrookmerland im Kreis Aurich auf ihre missliche Lage im Motorraum eines abgestellten Autos aufmerksam gemacht. Die Besitzerin der Katze hörte das Miauen, nachdem sie sich in ihren Wagen gesetzt und den Motor gestartet hatte, wie die Feuerwehr mitteilte. Kurz darauf entdeckte sie den Vierbeiner dann im Motorraum ihres Autos und alarmierte die Feuerwehr.

Nach Angaben der Rettungskräfte war das Fell des Tieres vom startenden Motor erfasst worden. Einer der Feuerwehrmänner, ein ausgebildeter Kfz-Meister, baute Teile des Motorraums aus, um Platz für das Tier zu schaffen. Ein weiterer Feuerwehrmann befreite die ängstliche Katze schließlich mit einem „beherzten Drücken“ aus ihrer Lage, wie der Kreisfeuerwehrverband mitteilte. Die Katze flüchtete daraufhin in das Haus ihrer Besitzerin und versteckte sich im Schlafzimmer. Ein alarmierter Tierarzt kümmerte sich dann um die Katze. Inwieweit das Tier verletzt wurde, konnte die Feuerwehr nicht mitteilen.

Entlaufener Hund nach vier Monaten wieder bei Familie

Ein im September 2021 bei einem Besuch im Landkreis Cuxhaven entlaufener Hund ist über vier Monate später wieder an seine Besitzer übergeben worden. Mischling „Alonso“ sei in eine von Tierschützern aufgestellte Falle gelaufen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Der Hund war nach seinem Verschwinden mehrere Wochen lang in der Nähe der Autobahn 27 bei Bremerhaven und auch auf der Fahrbahn gesichtet worden. Das verängstigte Tier habe aber nicht eingefangen werden können. Mitte Januar 2022 hätten sich „Alonsos“ Besitzer schließlich erleichtert bei der Polizei gemeldet. Er sei etwas unterernährt, aber wohlauf bei Gnarrenburg (Landkreis Rotenburg) in die Falle gegangen – 50 Kilometer vom Ort des Verschwindens entfernt.