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Am "Eingang" zum Elm beschreibt eine Karte sämtliche Wanderwege. Die sind mit Nummern versehen, denen die Wanderer einfach folgen müssen. Ansonsten gilt es: Natur genießen. © Erik Beyen
Thomas Kempernolte hat alle Wanderwege in einer App hinterlegt. Die kennt sogar alle Informationen über die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke und meldet sich, wenn die Wanderer vom rechten Pfad abkommen.
Thomas Kempernolte hat alle Wanderwege in einer App hinterlegt. Die kennt sogar alle Informationen über die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke und meldet sich, wenn die Wanderer vom rechten Pfad abkommen. © Erik Beyen
Durch den Barockgarten am Schloss Schöningen kommen wir zurück zum Burgplatz. Zehn Kilometer liegen hinter uns. Die Zeit verging im Fluge, so spannend ist dieser Weg.
Durch den Barockgarten am Schloss Schöningen kommen wir zurück zum Burgplatz. Zehn Kilometer liegen hinter uns. Die Zeit verging im Fluge, so spannend ist dieser Weg. © Erik Beyen
Hier geht es lang, bitteschön. Ein Hinweisschild verrät den Wanderen den Weg zum Schatz.
Hier geht es lang, bitteschön. Ein Hinweisschild verrät den Wanderen den Weg zum Schatz. © Erik Beyen
Nun gut, dieser Knollenquarzit lässt sich nicht so einfach wegschieben, und ein Spaten hilft auch nicht. Das ist schade, denn unter diesem Stein soll der Schatz liegen - ein goldener Hirsch.
Nun gut, dieser Knollenquarzit lässt sich nicht so einfach wegschieben, und ein Spaten hilft auch nicht. Das ist schade, denn unter diesem Stein soll der Schatz liegen - ein goldener Hirsch. © Erik Beyen
Die Elmsburg, eine Hangburg aus dem 11. Jahrhundert. Hier ist die Phantasie der Wanderer gefragt, denn das, was man von der Burg sieht, ist die Kirche. Die Anlage war deutlich größer, umgeben von zwei Wällen, die man im Wald nur noch angedeutet sieht. Einstmals aber war dort gar kein Wald.
Die Elmsburg, eine Hangburg aus dem 11. Jahrhundert. Hier ist die Phantasie der Wanderer gefragt, denn das, was man von der Burg sieht, ist die Kirche. Die Anlage war deutlich größer, umgeben von zwei Wällen, die man im Wald nur noch angedeutet sieht. Einstmals aber war dort gar kein Wald. © Erik Beyen
Eine Wanderung durch den Elm regt sämtliche Sinne an, streichelt die Seele und weckt den Entdeckergeist.
Eine Wanderung durch den Elm regt sämtliche Sinne an, streichelt die Seele und weckt den Entdeckergeist. © Erik Beyen
Hügelgräber mitten im Elm. Zu jener Zeit gab es den Elm als Wald nicht. Auf dieser Stätte sollen fünf Kinder begraben sein.
Hügelgräber mitten im Elm. Zu jener Zeit gab es den Elm als Wald nicht. Auf dieser Stätte sollen fünf Kinder begraben sein. © Erik Beyen
Pause in der Hauckhütte, aus Holz aus dem Elm gebaut. Links sitzt Viola Vorbrodt, hinten Ines Brecht und vorn Thomas Kempernolte.
Pause in der Hauckhütte, aus Holz aus dem Elm gebaut. Links sitzt Viola Vorbrodt, hinten Ines Brecht und vorn Thomas Kempernolte. © Erik Beyen
Karl May hätte seine wahre Freude, wenngleich das Karl-May-Tal am Familienwanderweg durch den Elm eine Hommage an ihn und die Schöninger Speere ist. Ein Abenteuer erleben Kinder hier aber allemal.
Karl May hätte seine wahre Freude, wenngleich das Karl-May-Tal am Familienwanderweg durch den Elm eine Hommage an ihn und die Schöninger Speere ist. Ein Abenteuer erleben Kinder hier aber allemal. © Erik Beyen
Der Waldelefant am Elmhaus sieht gewaltig aus. Zu ihm macht man einen kleinen Abstecher vom Familienwanderweg.
Der Waldelefant am Elmhaus sieht gewaltig aus. Zu ihm macht man einen kleinen Abstecher vom Familienwanderweg. © Erik Beyen