Der Pilgerweg verläuft über 2200 Kilometer bis nach Rom. In unserer Region sind zehn einzelne Etappen beschrieben. Wir stellen eine davon vor.

Der Historiker und Vorsitzende des Fördervereins „Romweg - Abt Albert von Stade e.V.“ startet mit Tochter Julia und Cora Fredersdorf-Mann vom Wolfenbütteler Schloss aus zur Pilgertour. Hier beginnt die Etappe mit Ziel Hornburg.
Der Historiker und Vorsitzende des Fördervereins „Romweg - Abt Albert von Stade e.V.“ startet mit Tochter Julia und Cora Fredersdorf-Mann vom Wolfenbütteler Schloss aus zur Pilgertour. Hier beginnt die Etappe mit Ziel Hornburg. © Stefan Lohmann
Entlang der Oker zwischen Kissenbrück und Bornum zieht der ausgedehnte Park des Ritterguts Dorstadt die Blicke des Wanderers auf sich.
Entlang der Oker zwischen Kissenbrück und Bornum zieht der ausgedehnte Park des Ritterguts Dorstadt die Blicke des Wanderers auf sich. © Stefan Lohmann
Bis zum Jahr 1802 war das jetzige Rittergut Dorstadt ein Kloster. 1189 wurde das Augustinerinnen Chorfrauenstift zum Heiligen Kreuz von den Edelherren vor Dorstadt gestiftet. Reste wie hier ein Teil der Klosterkirche sind bis heute erhalten.
Bis zum Jahr 1802 war das jetzige Rittergut Dorstadt ein Kloster. 1189 wurde das Augustinerinnen Chorfrauenstift zum Heiligen Kreuz von den Edelherren vor Dorstadt gestiftet. Reste wie hier ein Teil der Klosterkirche sind bis heute erhalten. © Stefan Lohmann
Auf der Etappe Wolfenbüttel - Hornburg können Wanderer und Pilger deutlich erkennen, wie Dörfer und Kulturlandschaft im Laufe der Jahrhunderte gewachsen sind.
Auf der Etappe Wolfenbüttel - Hornburg können Wanderer und Pilger deutlich erkennen, wie Dörfer und Kulturlandschaft im Laufe der Jahrhunderte gewachsen sind. © Stefan Lohmann
Von sanften Anhöhen fällt der Blick über den Ort Bornum auf den Höhenzug Asse.
Von sanften Anhöhen fällt der Blick über den Ort Bornum auf den Höhenzug Asse. © Stefan Lohmann
Eine solche Augenweide darf natürlich auch auf einer Pilgertour über die Via Romea mit dem Smartphone festgehalten werden.
Eine solche Augenweide darf natürlich auch auf einer Pilgertour über die Via Romea mit dem Smartphone festgehalten werden. © Stefan Lohmann
Der Anblick von ausgedehntem Harzvorland und dem herausragenden Brocken begleitet Pilger und Wanderer viele Kilometer auf der Etappe der Via Romea von Wolfenbüttel nach Hornburg.
Der Anblick von ausgedehntem Harzvorland und dem herausragenden Brocken begleitet Pilger und Wanderer viele Kilometer auf der Etappe der Via Romea von Wolfenbüttel nach Hornburg. © Stefan Lohmann
Die katholische Kirche in Hornburg wurde 1977 durch den Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen zu Ehren des heiligen Papstes Clemens I. geweiht, zugleich zum Gedenken an den Papst Clemens II., der vermutlich gebürtiger Hornburger war.
Die katholische Kirche in Hornburg wurde 1977 durch den Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen zu Ehren des heiligen Papstes Clemens I. geweiht, zugleich zum Gedenken an den Papst Clemens II., der vermutlich gebürtiger Hornburger war. © Stefan Lohmann
Ein symbolträchtiges Bild ganz im Sinne des ökumenischen Gedankens, der den Initiatoren des Fördervereins der Via Romea besonders wichtig ist: Vor der evangelischen Kirche Beatae Mariae Virginis in Hornburg steht die Skulptur des katholischen Papstes Clemens II.
Ein symbolträchtiges Bild ganz im Sinne des ökumenischen Gedankens, der den Initiatoren des Fördervereins der Via Romea besonders wichtig ist: Vor der evangelischen Kirche Beatae Mariae Virginis in Hornburg steht die Skulptur des katholischen Papstes Clemens II. © Stefan Lohmann
Die evangelische Kirche Beatae Mariae Virginis im Zielort Hornburg auf der Etappe der Via Romea von Wolfenbüttel.
Die evangelische Kirche Beatae Mariae Virginis im Zielort Hornburg auf der Etappe der Via Romea von Wolfenbüttel. © Stefan Lohmann