Garbsen. . Ein 13-Jähriger konnte ihn wieder an die Wasseroberfläche zurückholen. Gemeinsam mit weiteren Helfern gelang es ihm auch, den Mann an Land zu ziehen.

Ein Nichtschwimmer ist nach einem Badeunfall in einem See in Garbsen (Region Hannover) gestorben. Der 23-Jährige war am Sonntagabend ins Wasser gestiegen und hatte offenbar die Tiefe des Sees unterschätzt, wie die Polizei mitteilte. Nachdem er plötzlich unter Wasser geriet, konnte ihn ein 13 Jahre alter Junge wieder an die Wasseroberfläche zurückholen.

Gemeinsam mit weiteren Helfern gelang es ihm auch, den Mann an Land zu ziehen. Die alarmierten Rettungskräfte konnten den Verunglückten am Ufer zunächst wiederbeleben. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus, wo er schließlich starb. dpa