Wolfsburg. Am Sonntag stellt der Popstar sein neues Album beim Sommerfestival der Autostadt vor. Darin geht es auch um die neue Fremdenfeindlichkeit im Land.

Bis zum 1. September geht es rund beim Sommerfestival der Wolfsburger Autostadt. Kinder können in einer „Actionwelt“ toben, Elten sich im Beach Club entspannen oder neue Elektro-Fahrzeuge testen ­­– und abends treten eine Reihe von Popstars auf. Den Anfang machen am Freitag die US-Bassistin Nik West sowie die Hamburger Erfolgsband Revolverheld. Am Sonntag, 18 Uhr, stellt Adel Tawil erstmals live Songs seines neuen Albums „Alles lebt“ vor. Wir sprachen vorab mit dem 40-jährigen Sänger über seine neue Vaterrolle und Erfahrungen mit Fremdenfeindlichkeit.

Trotz der Tiefschläge der vergangenen Jahre ­­­­­– das Ende einer langjährigen Beziehung, ein schwerer Unfall ­­­ – klingt Ihr neues Album „Alles lebt“ sehr positiv. Wie kommt das?