Zürich. In den niedlichen Dingern können sich Keime sammeln.

Die Quietsche-Ente macht: „Pffst!“ Wasser spritzt aus dem Loch an der Unterseite. Das macht Spaß! Aber hast du dich schon mal gefragt, wie es in der Ente aussieht? Biologen aus der Schweiz haben das gemacht.

Sie mussten dafür ein paar Entchen aufschneiden. Das Ergebnis war ein bisschen eklig: Denn in den Enten fanden sie Bakterien, die krank machen könnten.

Das liegt daran, dass viele Gummi-Enten hohl sind und ein Loch im Boden haben. Beim Baden fließen dadurch mit dem Wasser Seife, Schmutz und Bakterien hinein. So breiten sich innen Keime aus. Dagegen kann man aber etwas tun, sagen die Forscher: Man klebt das Loch am Boden ab. Oder man kocht die Ente ab und zu in heißem Wasser aus. So wird sie wieder richtig sauber.dpa