München.

Wer nicht so gut schläft, sollte rund um den Tag der Zeitumstellung besonders auf sogenannte Schlafhygiene achten. Betroffene bewegen sich idealerweise nachmittags etwas und essen abends nicht mehr so schwer, rät Julia Dewald-Kaufmann von der Hochschule Fresenius. Generell gilt: Abends nicht lange vor Bildschirmen sitzen, das kann die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin hemmen. Generell empfiehlt die Expertin, den Rhythmus rasch anzupassen und nicht noch eine Weile nach der alten Zeit zu leben. dpa