Querenhorst. Im Kreis Helmstedt drohten am Freitagvormittag Teile der Giebelwand einer Scheune einzustürzen. Die Feuerwehr und der THW waren vor Ort.

Mit dem Stichwort „Einsturz“ sind heute gegen 11:30 Uhr die Feuerwehren aus Querenhorst und Grasleben im Kreis Helmstedt alarmiert worden. In der Hauptstraße in Querenhorst drohten Teile der Giebelwand einer Scheune einzustürzen. Die Anwohner brachten die Tiere aus dem Gebäude schon vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte in Sicherheit, wie ein Feuerwehrsprecher mitteilte.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und forderte einen Fachberater des Technischen Hilfswerkes an. Nachdem dieser eingetroffen war, konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen, da keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr mehr notwendig waren. Nach dreieinhalb Stunden war der Einsatz beendet.