Uwe Otte ist ehrenamtlich für die Aufklärung der Muna-Historie im Einsatz.
Uwe Otte ist ehrenamtlich für die Aufklärung der Muna-Historie im Einsatz. © regios24 | Michael Uhmeyer
Der Eingang zur Muna in Kampstüh bei Lehre.
Der Eingang zur Muna in Kampstüh bei Lehre. © Archiv | Dirk Fochler
Das Transformatoren-Gebäude.
Das Transformatoren-Gebäude. © regios24 | regios24/Michael Uhmeyer
Uwe Otte und Reporterin Eva Nick im Trafo-Gebäude.
Uwe Otte und Reporterin Eva Nick im Trafo-Gebäude. © regios24 | Michael Uhmeyer
Im Inneren mancher Gebäude ist einiges geblieben.
Im Inneren mancher Gebäude ist einiges geblieben. © regios24 | Michael Uhmeyer
Blick durch ein Fenster in die Unterkunft der Feuerwerker.
Blick durch ein Fenster in die Unterkunft der Feuerwerker. © regios24 | Michael Uhmeyer
Uwe Otte und Eva Nick vor der Unterkunft der Feuerwerker – im Hintergrund das Trafogebäude.
Uwe Otte und Eva Nick vor der Unterkunft der Feuerwerker – im Hintergrund das Trafogebäude. © regios24 | Michael Uhmeyer
Die Kommandantur der Heeresmunitionsanstalt.
Die Kommandantur der Heeresmunitionsanstalt. © regios24 | Michael Uhmeyer
Der Zugang zum Luftschutzraum an der Kommandantur.
Der Zugang zum Luftschutzraum an der Kommandantur. © regios24 | Michael Uhmeyer
Ein Hülsenreinigungs- und Entgiftungsgebäude, in dem Zwangsarbeiterinnen arbeiten mussten.
Ein Hülsenreinigungs- und Entgiftungsgebäude, in dem Zwangsarbeiterinnen arbeiten mussten. © regios24 | Michael Uhmeyer
Denn: Die Heeresmunitionsanstalt im Kampstüh ist zugleich Mahnort.
Denn: Die Heeresmunitionsanstalt im Kampstüh ist zugleich Mahnort. © regios24 | Michael Uhmeyer
Seit einigen Jahren weist eine Infotafel vor der Muna auf deren Geschichte hin.
Seit einigen Jahren weist eine Infotafel vor der Muna auf deren Geschichte hin. © regios24 | Darius Simka
Ein Munitionsarbeitshaus – hier mussten zwangsrekrutierte Frauen die Hülsen für die einzelnen Kaliber der Waffen befüllen.
Ein Munitionsarbeitshaus – hier mussten zwangsrekrutierte Frauen die Hülsen für die einzelnen Kaliber der Waffen befüllen. © regios24 | Michael Uhmeyer
Abgekürzt: M.A.H. 2, wie auf einigen Aufdrucken zu lesen ist.
Abgekürzt: M.A.H. 2, wie auf einigen Aufdrucken zu lesen ist. © regios24 | Michael Uhmeyer
An diese Rampe fuhr eine Eisenbahn zur Entladung heran.
An diese Rampe fuhr eine Eisenbahn zur Entladung heran. © regios24 | Darius Simka
Teile der Eisenbahntrasse sind noch vorhanden. Das Gelände ist in vielen Teilen unwegsam.
Teile der Eisenbahntrasse sind noch vorhanden. Das Gelände ist in vielen Teilen unwegsam. © Archiv | Dirk Fochler
Lagerhaus Fünf, mit Anbindung an das Schienennetz der Reichsbahn.
Lagerhaus Fünf, mit Anbindung an das Schienennetz der Reichsbahn. © regios24 | Michael Uhmeyer
Die ehemalige Eisenbahntrasse zur Heeresmunitionsanstalt (Muna) östlich von Lehre. Die Bahnstrecke wurde ab dem Jahr 1935 bis Anfang der 1950er-Jahre betrieben. Dieses Hinweisschild ist das letzte Zeugnis der Bahntrasse, die letzten Gleise wurden im Jahr 1989 demontiert.
Die ehemalige Eisenbahntrasse zur Heeresmunitionsanstalt (Muna) östlich von Lehre. Die Bahnstrecke wurde ab dem Jahr 1935 bis Anfang der 1950er-Jahre betrieben. Dieses Hinweisschild ist das letzte Zeugnis der Bahntrasse, die letzten Gleise wurden im Jahr 1989 demontiert. © regios24 | dirk fochler
Ein Kasernengebäude im vorderen Teil der Anlage.
Ein Kasernengebäude im vorderen Teil der Anlage. © regios24 | Darius Simka
Ein Lagerhaus der Muna.
Ein Lagerhaus der Muna. © regios24 | Darius Simka
Ein Munitionsbunker für die Lagerung der gefertigten Munition vor der Auslieferung, heute bewohnt von geschützten Fledermäusen.
Ein Munitionsbunker für die Lagerung der gefertigten Munition vor der Auslieferung, heute bewohnt von geschützten Fledermäusen. © regios24 | Michael Uhmeyer
Hinweisschilder sollen Passantinnen und Passanten davon abhalten, sich auf die Abschnitte im Wald zu begeben, auf denen noch Gefahr durch Kampfmittel herrscht.
Hinweisschilder sollen Passantinnen und Passanten davon abhalten, sich auf die Abschnitte im Wald zu begeben, auf denen noch Gefahr durch Kampfmittel herrscht. © regios24 | Darius Simka
200 Hektar umfasst das gesamte Gelände der Muna in Lehre.
200 Hektar umfasst das gesamte Gelände der Muna in Lehre. © regios24 | Darius Simka
Noch immer gibt es Bereiche des Geländes, die nicht frei zugänglich sind.
Noch immer gibt es Bereiche des Geländes, die nicht frei zugänglich sind. © regios24 | Darius Simka
Bei den Räumungsarbeiten auf der Neuen Wiese II bei Lehre wurden neben Kampfmitteln im Jahr 2022 erstmals auch Reizstoffe gefunden. Für ihre Bergung ist besondere Vorsicht nötig.
Bei den Räumungsarbeiten auf der Neuen Wiese II bei Lehre wurden neben Kampfmitteln im Jahr 2022 erstmals auch Reizstoffe gefunden. Für ihre Bergung ist besondere Vorsicht nötig. © Niedersächsische Landesforsten
So sehen die Behältnisse im Boden aus.
So sehen die Behältnisse im Boden aus. © Niedersächsische Landesforsten
Uwe Otte zeigt einen Einmann-Bunker – genutzt für geschützte Beobachtungen des Geländes.
Uwe Otte zeigt einen Einmann-Bunker – genutzt für geschützte Beobachtungen des Geländes. © regios24 | Michael Uhmeyer
Viele Gebäude sind schon zugewuchert.
Viele Gebäude sind schon zugewuchert. © regios24 | Darius Simka
Bunkeranlagen auf dem Gelände der Muna. Die allermeisten sind heute abgetragen.
Bunkeranlagen auf dem Gelände der Muna. Die allermeisten sind heute abgetragen. © Archiv | Yvonne Nehlsen
Teile der ehemaligen Muna sind heute Wohngebäude.
Teile der ehemaligen Muna sind heute Wohngebäude. © Dirk Fochler | Dirk Fochler / Regios24