Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten.

Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind.
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind. © Markus Brich | Markus Brich
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind.
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind. © Markus Brich | Markus Brich
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten.
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten. © Markus Brich | Markus Brich
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten.
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten. © Markus Brich | Markus Brich
Heinz Sielmann steht mit seiner Filmkamera an der innerdeutschen Grenze. (Abdruck honorarfrei mit Copyright-Angabe
Heinz Sielmann steht mit seiner Filmkamera an der innerdeutschen Grenze. (Abdruck honorarfrei mit Copyright-Angabe "Heinz Sielmann Stiftung") © Heinz Sielmann Stiftung | Heinz Sielmann Stiftung
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind.
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind. © Markus Brich | Markus Brich
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten.
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten. © Markus Brich | Markus Brich
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten.
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten. © Markus Brich | Markus Brich
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten.
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten. © Markus Brich | Markus Brich
Achtung! Sperrfrist für Veröffentlichung bis 19.05.2020, 16 Uhr!! Grabungsleiter Dr. Jordi Serangeli (links) vom Senckenberg-Zentrum für menschliche Evolution und Paläoumwelt der Universität Tübingen und Doktorand  Ivo Verheijen begutachten das fast vollständige Skelett eines weiblichen eurasischen Waldelefanten auf der Grabungsstelle in Schöningen.  Die Sicherung und Bergung des gesamten Skeletts beanspruchte rund 21 Monate. Rund 300.000 Jahre lag es verborgen unter einer etwa zwölf 12 Meter hohen Erdschicht, bevor es im September 2017 von Neil Haycock, einem langjährigen Mitarbeiter der erfahrenen sechsköpfigen Grabungsmannschaft entdeckt wurde. „Nelly“, so haben die Archäologen ihren Fund in Anlehnung an ihren Entdecker getauft, war eine etwa 50 Jahre alte, 6,8 Tonnen schwere Elefantenkuh. Die Aufnahmen entstanden am 12.11.2018 während der Freilegungsarbeiten am Fundort. Weitere Bilder zeigen den Grabungsplatz und Details des Kiefers. 
Achtung! Sperrfrist für Veröffentlichung bis 19.05.2020, 16 Uhr!! Grabungsleiter Dr. Jordi Serangeli (links) vom Senckenberg-Zentrum für menschliche Evolution und Paläoumwelt der Universität Tübingen und Doktorand  Ivo Verheijen begutachten das fast vollständige Skelett eines weiblichen eurasischen Waldelefanten auf der Grabungsstelle in Schöningen.  Die Sicherung und Bergung des gesamten Skeletts beanspruchte rund 21 Monate. Rund 300.000 Jahre lag es verborgen unter einer etwa zwölf 12 Meter hohen Erdschicht, bevor es im September 2017 von Neil Haycock, einem langjährigen Mitarbeiter der erfahrenen sechsköpfigen Grabungsmannschaft entdeckt wurde. „Nelly“, so haben die Archäologen ihren Fund in Anlehnung an ihren Entdecker getauft, war eine etwa 50 Jahre alte, 6,8 Tonnen schwere Elefantenkuh. Die Aufnahmen entstanden am 12.11.2018 während der Freilegungsarbeiten am Fundort. Weitere Bilder zeigen den Grabungsplatz und Details des Kiefers.  © Markus Brich | Markus Brich
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten.
Die vor allem für Familien mit Kindern konzipierte neue Sonderausstellung „Sielmann! Entdecke die Wildnis“ im Forschungsmuseum Schöningen widmet sich dem Lebenswerk des berühmten Tierfilmers Heinz Sielmann. Ausschnitte aus seinem filmischen Werk und rund 100 lebensechte Tierpräparate aus der heimischen Wildtierwelt werden im Schöninger Paläon einem vergangenen Lebensraum gegenübergestellt, in dem vor 300.000 Jahren Elefanten, Nashörner, Riesenhirsche, Wildpferde und Säbelzahnkatzen lebten. © Markus Brich | Markus Brich
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind.
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind. © Markus Brich | Markus Brich
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind.
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind. © Markus Brich | Markus Brich
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind.
Ausstellungsleiterin Jana Hugler, Restauratorin Anna-Laura Krogmeier und Archäozoologe Ivo Verheijen ergänzen die Sonderausstellung „SIELMANN!“ im Forschungsmuseum Schöningen um außergewöhnliche Funde, die auf der Grabungsstelle am Paläon entdeckt worden sind. © Markus Brich | Markus Brich
ARCHIV - 19.05.2020, Niedersachsen, Schöningen: Wolken spiegeln sich im Paläon, dem Forschungsmuseum in Schöningen im Kreis Helmstedt (zu dpa: 
ARCHIV - 19.05.2020, Niedersachsen, Schöningen: Wolken spiegeln sich im Paläon, dem Forschungsmuseum in Schöningen im Kreis Helmstedt (zu dpa: "Aufatmen bei Museumsfreunden: Häuser beenden Corona-Zwangspause") Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ © dpa | Julian Stratenschulte
ARCHIV - 10.12.2015, Niedersachsen, Schöningen: ARCHIV - Die Schöninger Speere - die ältesten vollständig erhaltenen Holzwaffen der Menschheit - werden am 10.12.2015 im Forschungs- und Erlebniszentrums Paläon in Schöningen im Kreis Helmstedt (Niedersachsen) ausgestellt. Durch eine Kooperation zwischen dem Land Niedersachsen, der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN), der paläon GmbH und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen erweitern sollen sich nun die Forschungsmöglichkeiten an der Fundstelle Schöningen erweitern. Details werden am 13.01.2017 im Paläon vorgestellt. Diese Speere sind schon 300 000 Jahre alt! Foto: Julian Stratenschulte/dpa - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++
ARCHIV - 10.12.2015, Niedersachsen, Schöningen: ARCHIV - Die Schöninger Speere - die ältesten vollständig erhaltenen Holzwaffen der Menschheit - werden am 10.12.2015 im Forschungs- und Erlebniszentrums Paläon in Schöningen im Kreis Helmstedt (Niedersachsen) ausgestellt. Durch eine Kooperation zwischen dem Land Niedersachsen, der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN), der paläon GmbH und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen erweitern sollen sich nun die Forschungsmöglichkeiten an der Fundstelle Schöningen erweitern. Details werden am 13.01.2017 im Paläon vorgestellt. Diese Speere sind schon 300 000 Jahre alt! Foto: Julian Stratenschulte/dpa - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Nachrichten für Kinder +++ dpa-Nachrichten für Kinder +++ © dpa | Julian Stratenschulte
Birgit und Sven Daske aus Hötensleben sind im Forschungsmuseum Schöningen die neuen Wirte des „Café und Bistro Zum Elmsee“. 
Birgit und Sven Daske aus Hötensleben sind im Forschungsmuseum Schöningen die neuen Wirte des „Café und Bistro Zum Elmsee“.  © Markus Brich | Markus Brich
ARCHIV - 10.12.2015, Niedersachsen, Schöningen: Die Luftaufnahme zeigt das Forschungs- und Erlebniszentrum Paläon mit dem Braunkohle-Tagebau. Politiker aus Niedersachsen fordern, das eher kleine Revier Helmstedt beim Kohleausstieg nicht zu übersehen. (zu dpa
ARCHIV - 10.12.2015, Niedersachsen, Schöningen: Die Luftaufnahme zeigt das Forschungs- und Erlebniszentrum Paläon mit dem Braunkohle-Tagebau. Politiker aus Niedersachsen fordern, das eher kleine Revier Helmstedt beim Kohleausstieg nicht zu übersehen. (zu dpa "Helmstedter Revier soll beim Kohleausstieg nicht vergessen werden" vom 25.01.2019) Foto: Julian Stratenschulte/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ © dpa | Julian Stratenschulte