Helmstedt. Dem Verein Hospizarbeit in Helmstedt ist eine Spende von 3000 Euro zugekommen. Das Geld soll für schwerstkranke Kinder genutzt werden.

Corinna Rohkohl, Jessica Stein, Steve und Linda Ackermann, Ute Falentin, Julia und Philipp Stucki, Ramona Kutz spendeten laut Mitteilung je 500 Euro. Sie alle seien selbständige Vertriebspartner des Familienunternehmens prowin Winter GmbH mit Sitz in Illingen. Dessen Leitsatz: Zuerst der Mensch. Das Unternehmen sei Hersteller und Vertriebsunternehmen in Sachen Lebensqualität, Hygiene, Wohlbefinden und Gesundheitsvorsorge.

Stiftung unterstützt Not leidende Kinder

Es vertreibe seine Produktgruppen auf Home-Partys eben durch selbstständige Vertriebspartner. Die genannten sechs Vertriebspartner hätten sich im Rahmen der prowin-Stiftung, die insbesondere Not leidende Kinder in Deutschland und im Ausland unterstütze, bei der Hospizarbeit Helmstedt gemeldet.

Trauerarbeit für Kinder soll ausgebaut werden

Der Vorsitzende der Hospizarbeit Joachim Scherrieble und die Koordinatorin Steffi Schuh dankten. Die Hospizarbeit biete präventive Projekte wie etwa „Hospiz macht Schule“ sowie Angebote für Abschied nehmende Kinder. Nun solle die Trauerarbeit für Kinder und Jugendliche ausgebaut werden, was sich durch Corona verzögert habe. Der Fokus bei der Verwendung der nunmehr erhaltenen Spendenmittel liege auf der Begleitung schwerstkranker und sterbender Kinder.