Räbke. Viele Interessierte kommen am Mühlentag nach Räbke, um sich die historische Technik der Mühle Liesebach anzusehen.

„Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Klipp klapp“, besingt ein altes Volkslied. Doch die Zeiten, in denen die historischen Maschinen, die zu den ältesten der Menschheit zählen, noch gewerblich betrieben werden, sind weitgehend vorbei.

Umso schöner ist es, wenn die technischen Denkmäler am Deutschen Mühlentag, der alle zwei Jahre ausgerichtet wird, ihre Tore öffnen, um den Besuchern zu demonstrieren, wie einst aus Getreide das Mehl gemahlen wurde. So auch Pfingstmontag in Räbke, wo der Förderverein Mühle Liesebach ein eindrucksvolles Programm gestrickt hatte, um seinen Besuchern das historische Gebäude und vor allem die Gewerke der Mühle näher zu bringen.