Schöningen. . Beim Jubiläumsdinner in Rot und Weiß fordert Ortsvereinsvorsitzende Vera Minge Solidarität und Unterstützung ein.

Mit einem Jubiläumsdinner in den Farben Rot und Weiß feierte der Esbecker Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt (Awo) am Mittwochnachmittag sein 65-jähriges Bestehen im festlich geschmückten Gemeindesaal der St.-Andreas-Kirche. „Unsere älter werdende Gesellschaft, die im digitalen Zeitalter immer anonymer wird, braucht Solidarität, Gemeinschaft, Zusammenhalt mit Herz und gegenseitige Unterstützung“, betonte Ortsvereinsvorsitzende Vera Minge in ihrer Begrüßung der fast 70 Gäste.

Nach einem kurzen Rückblick auf die Geschichte des Esbecker Ortsvereins richtete die Vorsitzende ihren Blick auf die Zukunft: „Ich wünsche mir, dass die Awo in Esbeck noch mehr zu einem Netzwerk wird, in dem sich viele, möglichst alle Esbecker, aufgehoben und geborgen fühlen.“ Das Motto müsse lauten: „Geht es mir nicht so gut oder habe ich ein Problem, so kenne ich immer jemanden, den ich anrufen kann und von dem ich Hilfe erfahren kann.“