Beienrode. Das Fest auf dem Rittergut in Beienrode stand im Zeichen des 70-jährigen Bestehens des Senioren- und Pflegeheims. Die Festredner blickten zurück.

Von der Flüchtlingsunterkunft zum Seniorenheim – das Haus der helfenden Hände in Beienrode bei Königslutter hat seit seiner Gründung vor 70 Jahren manch Wandel erlebt. Stets präsent waren aber immer die Gedanken und Taten zur Nächstenliebe und Fürsorge.

„Eine persönliche menschliche Tat der Liebe bedeutet mehr als alle organisierte Hilfe“, schrieb vor 70 Jahren Professor Hans-Joachim Iwand, auf dessen Engagement hin das Haus der helfenden Hände in dem ehemaligen Beienroder Rittergut gegründet wurde. Seit dem Jahr 2001 ist das Haus der helfenden Hände Teil der Evangelischen Stiftung Neuerkerode. Und der Iwand-Satz ist bis heute quasi der Leitspruch der Einrichtung.