Helmstedt. . Die 6. Helmstedter Hospiztage beginnen am Donnerstag mit einer Podiumsdiskussion im Juleum. Zu Gast ist Sozialministerin Dr. Carola Reimann.

Die Hospizarbeit, die in Helmstedt im Wesentlichen vom Hospizverein und somit Ehrenamtlichen geleistet wird, widmet sich im 14. Jahr seines Bestehens vor allem der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender, der Trauerbegleitung sowie der Information über Sterbekultur und der Stärkung des Hospizgedankens in der Region.

Während der Hospiztage, die vom 21. März bis 11. April zum nunmehr sechsten Mal stattfinden, sensibilisiert der Verein die Öffentlichkeit für den Hospizgedanken und informiert über seine Arbeit. Unter dem Satz von Rainer Maria Rilke „Und es ist Einer, welcher dieses Fallen sanft in seinen Händen hält“ lädt er in neun unterschiedlichen Veranstaltungen zur Auseinandersetzung mit den Themenfeldern Sterben und Sterbebegleitung sowie Trauer und Trauerbewältigung ein.