Helmstedt. . Die Helmstedter sind erfinderisch. Das zeigt die Maßnahmenliste, die das Integrierte Stadtentwicklungskonzept vorgibt.

Die Maßnahmenliste ist so gut wie beschlossen. Was alles im Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) obere Priorität haben soll, hat der Helmstedter Wirtschaftsausschuss in seiner Sitzung am Donnerstagabend festgelegt. Der Helmstedter Bahnhof genießt darin einen Sonderstatus.

Sollte das Gebäude mit Fördermitteln zu einer regionalen Anlaufstelle mit touristischer und gewerblicher Nutzung entwickelt werden, müssten rund 3 Millionen Euro für die Sanierung und Umbau aufgebracht werden. Das geht nur mit Zuschüssen aus Sonderfonds von EU, Bund oder Land. Die Stadt als Eigentümerin kann das Projekt allein nicht stemmen.