Hötensleben. . Auf Tischen und Bänken wird bei der zweiten „Aue-Wiesn“ zünftig gefeiert. Die „Wiesnkracher“ sorgen dabei wieder für beste Stimmung.

Im letzten Jahr waren es zwei Schläge, die Horst Scheibel, Bürgermeister der Gemeinde Hötensleben, benötigte. In diesem Jahr reichte ein gezielter Hieb – und das 30 Liter Bierfass war angezapft.

„O’zapft is!“, rief Scheibel den Massen im Festzelt am Grenzdenkmal Hötensleben zu und erklärte somit die zweite Auflage der „Aue-Wiesn“ unter der Regie der Schöninger Service & Marketing GbR (SSM), des Festzeltbetriebes Martin Sonntag sowie der Gemeinde Hötensleben für eröffnet. Rund 1000 Karten habe man im Vorverkauf bereits verkaufen können, freute sich Jan Waldheim von der SSM, und Mitstreiter Axel Schnalke prognostizierte, dass man am Ende wohl etwa 1100 Besucher zählen dürfte.