Grasleben. . Trotz technischer Pannen verzeichnen die Verantwortlichen in Grasleben ein rekordverdächtiges Saisonergebnis. Nun soll investiert werden.

Was für eine Saison: 30 576 Gäste hat das Freibad Grasleben in diesem Jahr gezählt. Und die haben 71 000 Euro an Einnahmen in die Kasse gespült. Alles in allem ein sehr gutes Ergebnis, meinten die Verantwortlichen in einem Gespräch mit unserer Zeitung, Samtgemeindebürgermeister Gero Janze, Ilka Hakverdi und Andreas Minuta. Mit ihnen riskierten wir einen Rückblick sowie einen Ausblick auf das nächste Jahr.

Der besucherstärkste Tag war wohl der 31. Juli. Mehr als 1100 Menschen habe die Kasse gezählt, wobei der Anteil der Kinder in diesem Jahr mit 48 Prozent insgesamt leicht rückläufig gewesen sei. Den einen Grund dafür könne man nicht nennen, so die Verantwortlichen, wenngleich sich die beiden Havarien, die zur vorübergehenden Einstellung des Badebetriebes zur besten Zeit geführt haben, sehrwohl negativ auf die Gesamtzahlen ausgewirkt hätten. Unter anderem hatte Spritzwasser aus einem geborstenen Rohr eine mehrere Meter entfernt befindliche Schaltanlage beschädigt. „Damit hat niemand rechnen können“, erklärte Gero Janze.