Helmstedt. . Königslutter und Helmstedt zanken sich um den zukünftigen Standort des Gymnasiums. Angestoßen wurde die Diskussion von der Kreisverwaltung.

In die Diskussion um die Zukunft des Gymnasium am Bötschberg (GaBö) sich die CDU-Verbände beider betroffener Städte zu Wort gemeldet. Die Frage, ob die Schule in Helmstedt bleiben oder mittelfristig nach Königslutter verlegt werden soll, spaltet die Lager. Parteiinternen Streit gibt es darüber aber auch bei den Sozialdemokraten.

Dabei gibt es auf Kreisebene weder eine Empfehlung noch einen Beschluss. Der Kreisschulausschuss hat vergangene Woche entschieden, dass die Beratungen solange auf Eis liegen, bis die Kreisverwaltung Konkretes zu Kosten und Auswirkungen auf den Schulalltag sagen kann.