Bahrdorf. Auf dem Bahrdorfer Sportgelände bauen die örtlichen Einrichtungen einen Parcours zum Wohlfühlen und Austoben auf.

Eine riesige Hüpfburg, Pommes, Bier, Kaffee, Kuchen, Wein und Musik – mehr braucht es nicht, um eine gesellige Kurzweil zu erzielen, doch: Gottes Segen und ein paar gute Gedanken für die neue Woche. Am Samstag fand die zweite Auflage des Tages der Bahrdorfer Vereine auf dem Gelände des Sportvereins statt.

Beteiligt waren der Heimat- und Kulturverein, die Freiwillige Feuerwehr, die Schützen, die Kirche, der Sportverein und der Bürgermeister Hans-Hubertus Broistedt. Er spendierte die gewaltige Hüpfburg, die eher eine Hüpf- und Kletterlandschaft glich. Den Anfang machte Pastorin Sabine Kesting mit einer Andacht, erzählte von der Wichtigkeit des Zwangs, „Muss“, oder der Freiheit, etwas tun zu wollen. Letztlich, so Kesting, werde das Leben nicht an den geleisteten Arbeitsstunden gemessen, sondern an ergriffenen Chancen, etwa ein gutes Gespräch zu führen.