Gegen das Asklepios-Klinikum in Seesen wird wegen des Verdachts des Subventionsbetrugs bei Corona-Hilfen ermittelt. Hintergrund sind möglicherweise zu Unrecht erhaltene Zahlungen für vorgehaltene Corona-Betten, also Behandlungskapazitäten, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig am Freitag sagte. Der „Spiegel“ hatte zuvor berichtet, dass es um Hilfszahlungen des Bundes in Höhe von 1,3 Millionen Euro für zusätzliche Intensivbetten gehe.
Corona-Hilfen-Betrugsverdacht: Ermittlungen gegen Seesener Klinik
Braunschweig/Seesen Das Asklepios-Klinikum in Seesen steht unter Verdacht, möglicherweise zu Unrecht erhaltene Zahlungen für vorgehaltene Corona-Betten bekommen zu haben.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen das Asklepios-Klinikum in Seesen. Das Klinikum steht unter Verdacht des Subventionsbetrugs bei Corona-Hilfen. (Symbolbild)
Foto: Frank Molter / dpa