Abbesbüttel. Maren Duda ist auf der Reise durch Nord- und Südamerika in Guatemala hängen geblieben – und bittet um Spenden für ein Hilfsprojekt.

Maren Duda aus Abbesbüttel ist auf Reisen. Und zwar seit mittlerweile zehn Monaten. Zusammen mit ihrem Freund Markus ist sie im Juli 2018 losgezogen, um Nord- und Südamerika zu durchqueren. Von Kanada bis nach Patagonien in Chile ist das Ziel. Auf dem Weg sind sie bei einem Entwicklungsprojekt in Guatemala hängen geblieben – und rufen zu Spenden auf.

Einen Teil legen die beiden mit einem konvertiertem Camper-SUV zurück, einen anderen Teil als Backpacker. „Während wir anfangs relativ schnell unterwegs waren und viele verschiedene Wanderungen und touristische Aktivitäten wahrgenommen haben, wollen wir jetzt unser Tempo ein wenig reduzieren und einen längeren Zeitraum an dafür wenigeren Orten verbringen“, schreibt Duda an die Rundschau-Redaktion. „Markus und ich sind beide Physiotherapeuten und haben bereits vor der Reise beschlossen, dass wir zu irgendeinem Zeitpunkt auf der Reise mal freiwillig arbeiten.“ Nun habe sich die Möglichkeit dazu bei einem Entwicklungsprojekt in Canillá, Guatemala, ergeben.