Meine. . Mitschüler, Eltern und Geschwister der Gymnasiasten hatten die Qual der Wahl zwischen 33 Lesungen und Anspielen.

Gedämpftes Licht und gespannte Stille in der Bibliothek des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums – als eine von Dutzenden Akteuren beim Lese- und Kulturabend ihrer Schule las Neuntklässlerin Valerie vor etwa 30 Zuhörern eine Episode aus ihrem eigenen Zukunftsroman „Tödlicher Nebel“ vor. Zeitgleich hatte einige Räume weiter die englische Theater-AG mit witzigen Spielszenen aus eigener Feder die Lacher auf ihrer Seite.

Mitschüler, Eltern und Geschwister der Gymnasiasten hatten die Qual der Wahl zwischen 33 Lesungen und Anspielen, die binnen 80 Minuten über die Bühne gingen. Um Hektik zu vermeiden, war das Programm in drei Blöcke gegliedert. Nach 20 Minuten war jeweils die nächste „Literatur-Nummer“ an der Reihe.