Meine. Ursache für die Verzögerung sind laut Erstem Kreisrat Thomas Walter Bestandsmängel und die Auslastung der Firmen.

Eigentlich sollte die neue Mensa des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums in Meine schon längst geöffnet haben, nämlich schon Anfang November. Ein Blick durch die Fenster aber verrät: Statt Tische, Stühle und Ausgabetresen stehen im neu geschaffenen Raum noch Werkzeuge, Leitern, Lüftungselemente und Dämmplatten herum. Nach Aussage des Ersten Kreisrats, Thomas Walter, ist die Baufertigstellung nun für die ersten Kalenderwochen des kommenden Jahres geplant.

„Ursache für die Verzögerung sind Bestandsmängel, die im Rahmen der Baumaßnahme aufgetreten sind“, antwortet Walter auf Nachfrage unserer Zeitung. So habe zum Beispiel in einem Flurbereich die komplette Deckenabhängung erneuert und ertüchtigt werden müssen. Weiterhin habe die Auslastung der Firmen aufgrund der baukonjunkturellen Situation „eine nicht unerhebliche Rolle für diese Verzögerung“ gespielt, so Walter weitere. „Nicht immer konnten die Firmen ihre Gewerke so ausführen, wie es der Bauzeitenplan vorsah.“