Treue Rundschau-Leser werden sich längst gefragt haben, wo bleiben sie eigentlich – die Gifhornerin oder der Gifhorner des Jahres?

Treue Rundschau-Leser werden sich längst gefragt haben, wo bleiben sie eigentlich – die Gifhornerin oder der Gifhorner des Jahres? Richtig, da war doch was im November... Stimmt, in den vergangenen Jahren fand meist Mitte November unsere Ehrenamts-Gala im Rittersaal statt. So sollte es auch in diesem Jahr sein, schon am 5. November wäre sie oder er ausgezeichnet worden. Doch dann kam Corona und alles kam anders. Wir mussten die Veranstaltung absagen, wollten trotz Hygienekonzept und reduzierter Teilnehmerzahl kein unnötiges Risiko eingehen. Und in der Hoffnung, dass sich die Lage bessert, das Stück für Stück mehr Normalität zurückkehrt und eine angemessene Würdigung wieder möglich ist, haben wir deshalb lange gewartet, bevor wir die Kandidaten für den Ehrenamtspreis vorstellen. Leider hat sich die Corona-Lage nicht gebessert. Trotzdem beginnen wir heute, die Kandidaten vorzustellen. Das freut mich ganz besonders. Denn all die Frauen und Männer, die wir in den nächsten Wochen porträtieren, versprühen Optimismus, machen Mut, vermitteln ein gutes Gefühl. Das tut gut in diesen Wochen, das vermittelt ein positives Gefühl. So ging es mir im Gespräch mit Heinrich Müller aus Zahrenholz und Verena Treichel aus Kunrau. Tolle Menschen, die unsere Gesellschaft bereichern. Lassen Sie sich davon inspirieren, lassen sie sich anstecken von diesem Optimismus. Ich bin gespannt auf Ihren Favoriten!

Diskutieren Sie auf Facebook unter Gifhorner Rundschau oder mailen Sie an