Gifhorn. ZeitStiften und das Kurt-Magazin richten gemeinsam die wohltätige Veranstaltung an der Ise aus. Es können noch Enten gekauft werden.

Nach einer achtjährigen Pause findet das Gifhorner Entenrennen wieder statt. Am Altstadtfest-Samstag, 19. August, werden die Renn-Enten ab 13.30 Uhr in die Ise, zwischen Cardenap und Torstraße, geworfen. Organisiert wird das wohltätige Rennen von der Stiftung ZeitStiften und dem Kurt-Magazin. Der Erlös geht an die vielen Projekte der Stiftung.

Doch auch die schnellsten Enten können sich über tolle Preise freuen. Jeder kann mit dem Kauf eines Patenscheins dabei sein. Diese gibt es für fünf Euro beziehungsweise fünf Enten für 20 Euro an den folgenden Verkaufsstellen: Schütte, Steinweg 29, Gifhorn, Galipp, Steinweg 63, Gifhorn, Olio Verde, Steinweg 2, Gifhorn, Ise-Tour am Jägerhof, Bromer Straße 4, Gifhorn, Superintendentur, Steinweg 19, Gifhorn, Diakonisches Werk, Steinweg 19A, Gifhorn, Paulus-Gemeinde, Brandweg 38C, Gifhorn, Martin-Luther-Gemeinde, Limbergstraße 29, Gifhorn, Epiphanias-Gemeinde, An der Kirche 2, Gifhorn, Becker, Steinweg 56/58, Gifhorn.

Die Sponsoren fiebern am 19. August mit

Die Sponsoren fiebern schon jetzt mit. „Das ist ein besonderes Ereignis – so finanzieren wir Projekte in unserer Stadt“, dankt Detlef Tanke, Vorsitzender von ZeitStiften, den Sponsoren des Gifhorner Entenrennens. „Als langjährige Unterstützer freuen wir uns, auch Teil der Neuauflage zu sein“, sagt Ralph Buchweitz, Geschäftsführer des Autohauses Kühl.

Neu dabei und genauso begeistert ist das Baugeschäft Mennenga: „Schön, zwischen all den negativen Nachrichten einen positiven Wettstreit zu entfachen“, erklärt Heiko Mennenga. Ähnlich sieht das Gifhorns Sparkassen-Direktor Christoph Treichel: „Genial – Wettkampf verbunden mit Sozialem.“

„In der Wohnbranche ist man nah am Menschen – zu spenden ist das nächstliegende“, so GWG-Geschäftsführer Andreas Otto.
Auch die IG Metall ist dabei: „Uns liegt am Herzen, dass es den Menschen nicht nur während der Beschäftigungszeit, sondern auch darüber hinaus gutgeht“, betont Esra Erkan, politische Sekretärin der Gewerkschaft.