Emmen. In Emmen wachsen die Weißweinsorten Solaris und Muscaris sowie der rote Rondo. So will der Hof Buhr zum ersten Weingut im Kreis Gifhorn werden.

Die ersten Knospen sind sichtbar. Doch die Reben warten auf Regen. Und mit ihnen warten Maria Kopka und Henning Buhr aus Emmen – die ersten Weinbauern im Landkreis Gifhorn. Fast zwei Wochen sind die knapp 7500 Weinreben jetzt in der Erde, gleich hinter dem Gasthaus Pasemann, auf dem Emmener Klosterfeld, so die alte Flurbezeichnung.

Im nächsten Jahr werden in Emmen noch einmal rund 7500 Reben gepflanzt

Ob das auch der Name des künftigen Weins ist, bleibt offen. Und bis dahin ist es auch noch ein langer Weg. Ein arbeitsreicher Weg, der mit einem arbeitsreichen Pfingstwochenende begann. Fast 7500 veredelte Hochstammreben – die mag niemand gern mit der Hand pflanzen. Dafür rückten Harald und Andreas Kuhn aus Laubenheim an der Nahe mit Traktoren, Setz- und Druckmaschinen auf einem Tieflader an. Die Reben der Sorten Solaris und Muscaris (weiß) sowie Rondo (rot) brachte Jörn Schäfer mit. Ein „Spät-Buhrgunder“, wie vergangenes Wochenende beim Emmener Schützenfest gewitzelt wurde, war jedenfalls nicht dabei. Die Rebschule Schäfer aus dem rhein-hessischen Armsheim-Schimsheim ist spezialisiert auf Rebveredelung und hat bereits mehrfach künftige Weinbauern in Norddeutschland beraten und unterstützt.

Weinanbau im Kreis Gifhorn: Reben gepflanzt

Maria Kopka und Henning Buhr aus Emmen freuen sich auf ihre Zukunft als Weinbauern: Der Anfang dafür ist gemacht, knapp 7500 Reben sind auf dem Emmener Klosterfeld, so die Flurbezeichnung, gepflanzt worden. Mit dabei war Jörn Schäfer von der Rebschule Schäfer sowie Harald und Andreas Kuhn mit Setz- und Drückmaschinen - alles GPS-gesteuert.  
Maria Kopka und Henning Buhr aus Emmen freuen sich auf ihre Zukunft als Weinbauern: Der Anfang dafür ist gemacht, knapp 7500 Reben sind auf dem Emmener Klosterfeld, so die Flurbezeichnung, gepflanzt worden. Mit dabei war Jörn Schäfer von der Rebschule Schäfer sowie Harald und Andreas Kuhn mit Setz- und Drückmaschinen - alles GPS-gesteuert.   © FMN | Dirk Kühn
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Zunächst wird die Hälfte der 3,2 Hektar großen Fläche bepflanzt. Die anderen 1,6 Hektar folgen im nächsten Jahr. Zum einen liegt die Genehmigung erst für 2024 vor, denn nach dem Deutschen Weinbaugesetz dürfen Rebpflanzungen zur Weinerzeugung nur nach vorheriger Genehmigung angepflanzt werden – auch im Weinland Niedersachsen. Zum anderen verteilt sich die Arbeit für die Weinbauern etwas. Sie könnten in diesem Jahr erste Erfahrungen sammeln, bevor die Anbaufläche dann doppelt so groß ist.

Gepflanzt wird satellitengesteuert. Das GPS, Global Positioning System erlaubt eine zentimetergenaue Ausrichtung. „Ein Schauspiel für jeden, der Geometrie und akkurate Winkel mag“, schreiben die beiden auf der Facebookseite Hof Buhr. Zwei Meter Reihenabstand, ein Meter Pflanzenabstand, Pflanztiefe 70 Zentimeter – alles andere macht die Maschine. Fast, Schäfer und sein Team müssen nur für Rebnachschub sorgen. Einer sitzt im Traktor, zwei an der Setzmaschine. Hoch die Reihe, runter die Reihe. Dort, wo die mit grünem Wachs überzogenen Rebstängel dem Boden schauen, setzt der zweite Trecker bereits verzinkte Metallpfähle, im Weinbau Stickel genannt. 1990 Stück sind es am Ende. Fehlen noch die 115 Kilometer Draht, der zwischen den Stickeln gespannt wird und den Rebtrieben Halt gibt.

Die drei gepflanzten Rebsorten sind sogenannte Piwis, pilzwiderstandsfähige Sorten, die einen nachhaltigen Anbau unterstützen. Schäfer, der in Geisenheim Weinbau und Oenologie studiert hat, erklärt: „Der Bedarf an Pflanzenschutz ist deutlich geringer. Das Einsparpotenzial liegt bei 60 bis 70 Prozent.“ Seine Rebschule hat auch das Weingut Schloss Rattey in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt. Der Solaris Jahrgang 2021 ist kürzlich erst ausgezeichnet worden. Auch das Weingut Witt setzt in Himbergen bei Bad Bevensen unter anderen auf Rondo und Solaris. Erst kürzlich gab es die Weine im Mühlenmuseum im Ausschank. Auch im Dorfladen sind sie erhältlich.

Bei den Winzern rücken die Piwis immer mehr in den Fokus. „Sie sind die Sorten der Zukunft. Aber der Endverbraucher bestimmt den Markt“, so Schäfer. Wenn der Burgunder oder Riesling möchte, sei es in traditionellen Anbaugebieten schwierig, Piwis zu vermarkten. Anders in Norddeutschland: Hier ist nicht nur die Pilzwiderstandskraft wichtig, sondern auch die Frosthärte und frühe Reife. Außerdem spielt die regionale Herkunft eine Rolle. „Wein aus der Lüneburger Heide“ oder aus dem Landkreis Gifhorn – das kann eine Entscheidung beim Kauf spielen.

Bevor auf dem Hof Buhr Wein ausgebaut wird, dauert es noch. „Wenn es gut läuft, gibt es im nächsten Jahr die ersten Trauben“, so Schäfer. 2025 steht die erste Ernte von den gesamten 3,2 Hektar an. Für ihn leisten Maria Kopka und Henning Buhr in Emmen Pionierarbeit. Ja, sie werden das meiste Lehrgeld zahlen, aber ihr Erfahrungsvorsprung wird sie erfolgreich machen, ist sich der Rebexperte sicher.

Die beiden Emmener sprechen von einem grandiosen Wochenende. „Ein wenig geschafft, aber glücklich, blicken wir auf zwei arbeitsreiche und spannende Feiertage zurück“, schreiben sie auf Facebook. Das sei nach den Jahren der Planung ein aufregendes und spannendes Erlebnis gewesen. „Es liegt noch viel Arbeit vor uns - gehen wir es an!“

Emmener Landwirte hoffen auf baldigen Regen

„Die Reben treiben. Bewässern mussten wir bisher noch nicht“, berichten Maria Kopka und Henning Buhr am Donnerstag. „Langsam sollte aber mal ein bisschen Regen kommen, ansonsten müssen wir uns überlegen, wie wir Wasser ran bekommen“, erläutern sie. „Mit unserer Tröpfchenbewässerung sind wir ja leider noch nicht so weit.“ Und die dreieinhalb Tropfen Regen am Donnerstagabend haben die Lage nicht nachhaltig entspannt.