Das Müdener Heimatmuseum stellt einen historischen Treckerpark vor die Pforte. Die Museumswohnung Emma in Gifhorn überrascht mit neuen Details.

Akkurat aufgereiht, luden am Museumstag am Sonntag drei Dutzend Schlepper und landwirtschaftliche Maschinen bei der Trecker Oldie Show des Kultur- und Heimatvereins Müden zum Bestaunen ein. Im idyllischen Garten zwischen Heimatmuseum, Bürgerhaus und Kirche herrschte Andrang, doch für ein kundiges Dieselgespräch mit den Hobbyrestauratoren der Klassiker war immer Zeit. Zu den Treckern gesellten sich hier und da historische Autos und Motorräder.
Akkurat aufgereiht, luden am Museumstag am Sonntag drei Dutzend Schlepper und landwirtschaftliche Maschinen bei der Trecker Oldie Show des Kultur- und Heimatvereins Müden zum Bestaunen ein. Im idyllischen Garten zwischen Heimatmuseum, Bürgerhaus und Kirche herrschte Andrang, doch für ein kundiges Dieselgespräch mit den Hobbyrestauratoren der Klassiker war immer Zeit. Zu den Treckern gesellten sich hier und da historische Autos und Motorräder. © Christian Franz | Christian Franz
Akkurat aufgereiht, luden am Museumstag am Sonntag drei Dutzend Schlepper und landwirtschaftliche Maschinen bei der Trecker Oldie Show des Kultur- und Heimatvereins Müden zum Bestaunen ein. Im idyllischen Garten zwischen Heimatmuseum, Bürgerhaus und Kirche herrschte Andrang, doch für ein kundiges Dieselgespräch mit den Hobbyrestauratoren der Klassiker war immer Zeit. Zu den Treckern gesellten sich hier und da historische Autos und Motorräder.
Akkurat aufgereiht, luden am Museumstag am Sonntag drei Dutzend Schlepper und landwirtschaftliche Maschinen bei der Trecker Oldie Show des Kultur- und Heimatvereins Müden zum Bestaunen ein. Im idyllischen Garten zwischen Heimatmuseum, Bürgerhaus und Kirche herrschte Andrang, doch für ein kundiges Dieselgespräch mit den Hobbyrestauratoren der Klassiker war immer Zeit. Zu den Treckern gesellten sich hier und da historische Autos und Motorräder. © Christian Franz | Christian Franz
Land- und Baumaschinenmechaniker Mirco Reinecke aus Müden hat den Beruf zum Hobby gemacht und stellt (unter anderem) den 57 Jahre alten Fendt GT 230 mit 3-Zylinder-Diesel aus. Es ist dieser charakteristische Traktor aus dem Ein-Mann-System mit der hydraulisch kippbaren Ladefläche über der Vorderachse.
Land- und Baumaschinenmechaniker Mirco Reinecke aus Müden hat den Beruf zum Hobby gemacht und stellt (unter anderem) den 57 Jahre alten Fendt GT 230 mit 3-Zylinder-Diesel aus. Es ist dieser charakteristische Traktor aus dem Ein-Mann-System mit der hydraulisch kippbaren Ladefläche über der Vorderachse. "Das war mal der Golf unter den Treckern", schmunzelt Reinecke, der sich über den großen Zuspruch bei der Oldie Trecker Show anlässlich des Museumstags am Sonntag freut.  © Christian Franz | Christian Franz
Günter Schmid aus Triangel ist an seinem Lanz Bulldog D 2806 mit 28 PS in Dieselgespräche mit anderen Treckerliebhabern vertieft. Jeder schört auf seine Marke und staunt über aktuell explodierende Preise für Sammlerstücke und Ersatzteile. Schmid hat seinen Einzylinder vor rund zehn Jahren aus Thüringen gerettet.
Günter Schmid aus Triangel ist an seinem Lanz Bulldog D 2806 mit 28 PS in Dieselgespräche mit anderen Treckerliebhabern vertieft. Jeder schört auf seine Marke und staunt über aktuell explodierende Preise für Sammlerstücke und Ersatzteile. Schmid hat seinen Einzylinder vor rund zehn Jahren aus Thüringen gerettet. "Damals war er zerstört." In zwei Jahren akribischer Arbeit hat er ihn wieder aufgebaut. Fahrbereit. Den Weg von Triangel nach Müden hat der Lanz selbst zurückgelegt.  © Christian Franz | Christian Franz
Akkurat aufgereiht, luden am Museumstag am Sonntag drei Dutzend Schlepper und landwirtschaftliche Maschinen bei der Trecker Oldie Show des Kultur- und Heimatvereins Müden zum Bestaunen ein. Im idyllischen Garten zwischen Heimatmuseum, Bürgerhaus und Kirche herrschte Andrang, doch für ein kundiges Dieselgespräch mit den Hobbyrestauratoren der Klassiker war immer Zeit. Zu den Treckern gesellten sich hier und da historische Autos und Motorräder.
Akkurat aufgereiht, luden am Museumstag am Sonntag drei Dutzend Schlepper und landwirtschaftliche Maschinen bei der Trecker Oldie Show des Kultur- und Heimatvereins Müden zum Bestaunen ein. Im idyllischen Garten zwischen Heimatmuseum, Bürgerhaus und Kirche herrschte Andrang, doch für ein kundiges Dieselgespräch mit den Hobbyrestauratoren der Klassiker war immer Zeit. Zu den Treckern gesellten sich hier und da historische Autos und Motorräder. © Christian Franz | Christian Franz
Familie Fröhling picknickte am Museumstag kurzerhand zwischen alten Treckern und Autos im Garten des Bürgerhauses. So beschaulich ging es bei der Trecker Oldie Show des Kultur- und Heimatvereins am Sonntag zu.
Familie Fröhling picknickte am Museumstag kurzerhand zwischen alten Treckern und Autos im Garten des Bürgerhauses. So beschaulich ging es bei der Trecker Oldie Show des Kultur- und Heimatvereins am Sonntag zu. © Christian Franz | Christian Franz
Im Keller des Kavalierhauses bewahrt Museumschefin Anette Thiele nicht nur frische Obstkonserven aus dem Garten der Museumswohnung Emma auf. Neuerdings stehen dort auch ausgestopfte Hühner, die an die Schar der letzten Bewohnerin Emma Wrede erinnern. Im eigentlichen früheren Stall sind die Temperaturen für die Präparate zu wechselhaft. Teilnehmer der Museumsrallye am Museumstag hatten aber ausnahmsweise Zutritt zu dem ebenfalls im Originalzustand erhaltenen Nebengebäude.
Im Keller des Kavalierhauses bewahrt Museumschefin Anette Thiele nicht nur frische Obstkonserven aus dem Garten der Museumswohnung Emma auf. Neuerdings stehen dort auch ausgestopfte Hühner, die an die Schar der letzten Bewohnerin Emma Wrede erinnern. Im eigentlichen früheren Stall sind die Temperaturen für die Präparate zu wechselhaft. Teilnehmer der Museumsrallye am Museumstag hatten aber ausnahmsweise Zutritt zu dem ebenfalls im Originalzustand erhaltenen Nebengebäude. © Christian Franz | Christian Franz
Die Museumsrallye beim Museumstag führte Besucher der originalgetreu konservierten Museumswohnung Emma im Gifhorner Kavalierhaus in Emma Wredes Schlafzimmer. Der große Wäscheschrank in der vogelagerten Mittelkammer gilt Museumschefin Anette Thiele als Schatzkammer. Die Aussteuer darin stammt noch von Wrede und ihrer Mutter und ist bis heute unberührt. 
Die Museumsrallye beim Museumstag führte Besucher der originalgetreu konservierten Museumswohnung Emma im Gifhorner Kavalierhaus in Emma Wredes Schlafzimmer. Der große Wäscheschrank in der vogelagerten Mittelkammer gilt Museumschefin Anette Thiele als Schatzkammer. Die Aussteuer darin stammt noch von Wrede und ihrer Mutter und ist bis heute unberührt.  © Christian Franz | Christian Franz