Gifhorn. Der 14-Jährige vom Philipp-Melanchthon-Gymnasium wird mit seinem Projekt ,,Remote Controlled Ball RCB’’ Landessieger im Fachbereich Technik.

Viele glückliche Jungforschende, zwei äußerst zufriedene Patentunternehmen und zahlreiche begeisterte Gäste: Samstag ist der 20. Niedersächsische Landeswettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren“ zu Ende gegangen. Nach zwei intensiven Tagen, in denen die 71 jungen Forschenden ihre innovativen naturwissenschaftlichen Projekte mehrfach den Mitgliedern einer interdisziplinär besetzten Jury vorgestellt und erläutert hatten, wurden die Sieger verkündet.

In fast allen sieben Fachgebieten (Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik) wurden erste, zweite und dritte Preise, außerdem zahlreiche Sonderpreise verliehen. Der 14-jährige Leonard Arndt aus dem Philipp-Melanchthon-Gymnasium in Meine hat mit seinem Projekt „Remote Controlled Ball RCB’’ nicht nur die Jury begeistert, sondern auch die Gäste der Veranstaltung. Er wurde Landessieger im Fachbereich Technik und erhielt den Sonderpreis Mobilität.

Bundesfinale findet in Bremen statt

Für die Jungforschenden im Alter zwischen neun und 15 Jahren endet der Wettbewerb mit der Teilnahme in Einbeck. Die älteren Teilnehmer von Jugend forscht (bis 21 Jahre) haben sich bereits vor einigen Wochen in Clausthal-Zellerfeld mit ihren Projekten präsentiert. Für die Gewinner geht es mit dem Bundesfinale vom 18. bis 21. Mai in Bremen weiter. Weitere Informationen zum Wettbewerb „Jugend forscht“ gibt es im Internet unter www.jugend-forscht.de.