Um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, arbeiten die Redakteure überwiegend im Home-Office. Erreichbarkeit über Telefon und E-Mail stets gegeben.

„Liebe Leserin, lieber Leser, derzeit ist in unserer Lokalredaktion leider niemand vor Ort.“ So steht’s auf dem Schild am Eingang zur Redaktion. Daran wird sich leider auch in den nächsten Tagen nichts ändern. Um die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten, arbeiten viele bereits von Zuhause aus. Auch wir von der Gifhorner Rundschau haben das Büro nach Hause verlegt.

Sicher ist sicher. Denn wir kommen täglich in Kontakt mit Menschen auf unseren Terminen. Inzwischen sind alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt, das kulturelle Leben ist lahmgelegt. Und doch geht es weiter.

Um Sie weiterhin wie gewohnt mit aktuellen Informationen in Ihrer Umgebung zu versorgen, gleichzeitig aber das Infizierungsrisiko zu senken, sind wir Redakteure dazu übergegangen, per Home-Office zu arbeiten.

Wir recherchieren und telefonieren für Sie, sind dort vor Ort, wo es möglich ist – natürlich mit tatkräftiger Unterstützung unserer freien Mitarbeiter. Seien Sie versichert: Wir bleiben am Ball.

Wenn Sie Fragen an uns haben, Themenanregungen oder so sonstige Anliegen, sind wir nach wie vor erreichbar. Unsere Redaktionstelefone sind umgeleitet, so dass Sie uns nach wie vor über die Durchwahlen (05371) 817022 (Dirk Kühn), -24 (Daniela König), -25 (Christian Franz) und -27 (Reiner Silberstein) sprechen können. Sollten wir in Gesprächen oder anderweitig verhindert sein, hinterlassen Sie eine Nachricht an redaktion.gifhorn@bzv.de oder direkt an den gewünschten Ansprechpartner unter dirk.kuehn@bzv.de, daniela.koenig@bzv.de, christian.franz@bzv.de und reiner.silberstein@bzv.de.