Vordorf. Die ersehnte Genehmigung für den ersten Container ist seit Donnerstag sicher. Aber es wird teuer.

Die Familien in der Gemeinde Vordorf können aufatmen: Die Gemeinde hat am Mittwoch die Pacht einer zweiten zusätzlichen Krippengruppe in Containerbauweise vorbereitet. CDU und Grüne im Bauausschuss stimmten dafür. Die SPD hatte einen Massivbau für die zwei neuen Krippengruppen gefordert.

Laut Bürgermeisterin Monika Kleemann haben zudem Vertreter der Landesschulbehörde und des Fachbereichs Jugend in der Kreisverwaltung die überfällige befristete Betriebserlaubnis bis 2023 für die erste Containerkrippe zugesichert. Bei einem Ortstermin am Mittwochnachmittag gab es zwar noch einige Vorbehalte, aber keine grundsätzlichen Bedenken mehr. Im zähen Planungsprozess hatten nach Informationen unserer Zeitung mal Parkplätze, mal drei Quadratmeter Gesamtfläche am Schlafraum gefehlt.