Rötgesbüttel. Bei dem Testlauf im Rahmen des Übungsdienstes unterstützen die Rötgesbütteler Brandschützer die Kollegen aus Didderse, die Hauptakteure waren.

Trubel herrschte am Donnerstagabend in der Straße Hohes Feld in Rötgesbüttel. Die Feuerwehren Rötgesbüttel und Didderse fuhren vor, auch die Schnelleinsatzgruppe des DRK kam. Schläuche wurden ausgerollt, Atemschutzmasken aufgesetzt, Tragen herangeschafft. Beim praktischen Teil des Übungsdienstes, der immer donnerstags stattfindet, sollten die Rötgesbütteler diesmal eher im Hintergrund agieren, stattdessen die Ortswehr Didderse unterstützen.

Unter den kritischen Blicken von Norbert Knorr und Michael Müller arbeiteten die insgesamt 28 Feuerwehrleute ein Szenario ab, das sich der stellvertretende Ausbilder in der Brandschutzerziehung und der Ausbildungsleiter in der Brandbekämpfung gemeinsam ausgedacht hatten.