Gifhorn. Mehr als 5000 Menschen kommen zum Tag der offenen Tür in die Feuerwehrtechnische Zentrale nach Gifhorn.

Eine große Baggerschaufel voller Sand, vier Jutesäcke unterm Füllrohr und schon rattert die Sandsackfüllmaschine los. Und sie rattert und füllt und rattert und füllt – bis zu 2000 Säcke in der Stunde, jeder etwa 12 Kilogramm schwer. Da hatte der Logistikzug der Feuerwehr Triangel am Samstag alle Hände voll zu tun. Beim Tag der offenen Tür in der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) stellte Landrat Andreas Ebel die neue Füllmaschine erstmals der Öffentlichkeit vor.

Das Interesse der Besucher war groß. Mehr als 5000 Menschen kamen auf das Gelände im Heidland, auf dem unter anderem auch die Rettungsleitstelle untergebracht ist. Schwerpunkt der Veranstaltung war der Bevölkerungsschutz. „Ich möchte, dass sich die Bürger bei uns im Landkreis wohl und sicher fühlen“, sagte Ebel während der Begrüßung. Die Besucher sollen einmal mit eigenen Augen sehen, was der Landkreis Gifhorn in Sachen Bevölkerungsschutz tut. „Wir haben uns für Sie richtig ins Zeug gelegt“, so Ebel, der den vielen fleißigen Helfern dankte.