Höfen. Das Grille-Ferienprogramm der Stadt machte einen Besuch beim Maislabyrinth-Chef und Landwirt Hinnerk Bode-Kirchhoff in Höfen möglich.

Gleich zu Beginn begrüßte eine überlebensgroße Strohpuppe die 15 Gäste, die über das Angebot des Ferienprogramms der Stadt das Maislabyrinth betraten. „Das stellt einen Bauer dar, der eine Erdkugel in der Hand hält“, sagte Maislabyrinth-Chef und Landwirt Hinnerk Bode-Kirchhoff bei der 15. Auflage des Spaßes. „Damit wollen wir zeigen, dass auch uns Landwirten die Erde wichtig ist.“

An der Puppe vorbei erschloss sich den Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren ein ganzer Reigen von Angeboten. Nicht nur ein kleines Labyrinth, in dem es die weniger gut Orientierten etwas leichter hatten, sondern auch jede Menge Möglichkeit, mit Mountainbike oder Gokart zu fahren, Fuß-, Basket- oder Volleyball zu spielen oder das Angebot mit Wasser, das Strohschwimmbecken, die kleinere Variante Planschbecken oder die Strohburg in Anspruch zu nehmen.