Gifhorn. Die Idee dahinter: Das Integrationskonzept des Landkreises mit den Akteuren aus der Integrations- und Migrationsarbeit mit Leben füllen.

Wo und was müssen Flüchtlingshelfer, Verwaltung, Politik und Vertreter anderer Interessensgruppen tun, wenn sie in puncto Integration von Menschen mit ausländischen Wurzeln an einem Strang ziehen? Welche Ideen sie einbringen möchten und an welcher Stelle sie Prioritäten sehen, sollten Akteure der Integrations- und Migrationsarbeit am Dienstag beim dritten Treffen des Netzwerks Integration im Schloss Gifhorn deutlich machen. „Ich hoffe weiterhin auf Ihre Fachkompetenz und Unterstützung“, hatte Landrat Andreas Ebel in seinem Grußwort gesagt.

Moderatorin Simone Welzien freute sich, dass mit dem Ratsbeschluss für das Integrationskonzept ein wichtiger Schritt gegangen wurde – damit gehöre der Landkreis Gifhorn zum oberen Drittel der Kreise, die ein solches ebenfalls auf den Weg gebracht haben.