Steinhorst. . Am Freitag gab auch der Celler Kreistag als letztes seine Zustimmung für die Zusammenlegung der Banken. 60 Mitarbeiter sollen zusätzlich gehen.

Seit Freitag steht fest: Die Sparkassen Gifhorn-Wolfsburg und Celle dürfen zum 1. September fusionieren. Am Vormittag stimmte der Celler Kreistag für die Zusammenlegung, der Celler Stadtrat und der Gifhorner Kreistag hatten das bereits am Donnerstag getan, die Stadt Wolfsburg vor einer Woche. „Und ich bin überzeugt davon, dass diese neue Sparkasse erfolgreich sein wird. Hier treffen sich zwei starke Partner“, sagte Gerhard Döpkens, Vorstandsvorsitzender in Gifhorn-Wolfsburg, bei der Pressekonferenz am Freitag.

Die fand im Schulmuseum Steinhorst statt – nicht zufällig. Zum einen sei das die geografische Mitte des neuen Sparkassengebiets, zumindest ungefähr. In Steinhorst wohnt aber auch Gifhorns Landrat Andreas Ebel, der in der neuen Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg ebenfalls den Vorsitz im Verwaltungsrat übernehmen wird. Für ihn ist die Fusion eine „zukunftsweisende Entscheidung“, von der Kunden, Mitarbeiter und die Region „spürbar profitieren.“