Gamsen. Niederschlag zeigt Gutachter die Schwachstellen des seit drei Jahren teilweise gesperrten Funktionsbaus von 2011 auf. Die Sportler warten weiter.

Drei Jahre, nachdem die Stadt das östliche Hallendrittel der erst 2011 eröffneten Sporthalle Nord in Gamsen wegen eines durchfeuchteten Schwingbodens gesperrt hat, keimt nun Hoffnung auf Reparatur und Wiederöffnung. Machte Gamsens Ortsbürgermeister Dirk Reuß dem Ortsrat Hoffnung, dass der Boden im Verlauf des Jahres saniert werden könnte, zeigte sich bei der Jahresversammlung auch der Vorsitzende des MTV Gamsen, Detlev Hermann, zuversichtlich, die dringend benötigte Hallenfläche bald wieder nutzen zu können.

Zudem war die Sporthalle nach Informationen unserer Zeitung Thema im jüngsten Verwaltungsausschuss des Rats der Stadt. Was dort nichtöffentlich dargestellt wurde, will die Verwaltung nach Auskunft von Stadt-Sprecherin Annette Siemer demnächst auch in einer Pressekonferenz berichten.