Bechtsbüttel. . Zahlreiche Bürger ließen sich typisieren. Als sich tatsächlich ein Spender fand, kam zunächst Hoffnung auf.

Eine gigantische Welle der Hilfsbereitschaft war im Februar auf Bechtsbüttel und die Familie des leukämiekranken Emils zugerollt. Einem Spendenaufruf, den zahlreiche Helfer von „Team Emil“ gestartet hatten, waren etliche Menschen weit über die Kreisgrenzen hinaus gefolgt.

Sie alle wollten dem damals erst neun Monate alten Emil helfen, einen Stammzellspender zu finden, um den Blutkrebs in den Griff zu bekommen.