Gifhorn. . Im Kaminzimmer des Schlosses kamen alle Kandidaten, Laudatoren, Organisatoren und das Publikum zum Plausch zusammen.

Harald Wenzel freute sich bei den Gesprächen nach der Show im Kaminzimmer des Schlosses, dass er auch aus dem Dorf Meine so viele Stimmen bekommen hatte, dass es zum dritten Platz beim „Gifhorner des Jahres“ reiche. „Gifhorner Kandidaten haben es da etwas einfacher“ – die Wege zum Einwerfen der Coupons seien kürzer. Positiv findet er, dass sich die Idee der Veranstaltung innerhalb des BZV-Medienhauses ausbreitet – „das motiviert junge Menschen, sich ehrenamtlich zu engagieren.“