Rethen. Die Rethener Dorfgemeinschaft trifft sich zum dritten Entenfest am Dorfteich.

Die vier Hauptakteure schwammen in der Mitte des Sees und schienen sich nicht groß darum zu kümmern, was rund um den Dorfteich passierte. Da feierte die Rethener Dorfgemeinschaft bereits zum dritten Mal das Entenfest – und das zum einen zu Ehren der Enten, zum anderen zur Pflege der Dorfgemeinschaft. „Thorsten Hageroth, Peter Nowak, Eddi Triebel und ich sorgen hier für den Dorfteich, pflegen ihn und füttern die Enten“, erklärte Horst Piksa.

Ziel ist unter anderem auch eine Vermehrung der beiden Paare: ein Mandarinenten- und ein Brautentenpärchen. Doch das will seit geraumer Zeit nicht so gut klappen, obwohl die Truppe alles für eine diskrete und heimelige Fortpflanzung vorbereitet hat. Steg und Bruthäuschen wurden am Teichrand aufgebaut. „Vielleicht ist es hier in der Dorfmitte zu unruhig“, mutmaßte Piksa.