Gifhorn. Kurz vor 13 Uhr ging am Dienstag der Alarm ein, dass es am Skaterplatz an der Flutmulde brennt.

Das Gebäude brannte lichterloh, über der westlichen Kernstadt Gifhorns stand eine dunkle Rauchsäule. „Als wir ankamen, stand die Skaterhütte im Vollbrand“, sagte der Einsatzleiter der Gifhorner Stadtfeuerwehr, Dennis Misselhorn.

Kurz vor 13 Uhr ging am Dienstag der Alarm ein, dass es am Skaterplatz an der Flutmulde brennt. Die Wehr rückte mit 16 Aktiven in zwei Löschfahrzeugen und dem Drehleiterwagen an. vier Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten machten sich daran, den überdachten Treffpunkt für Jugendliche zu löschen. Das Problem: Entzündet hatte sich das Holz unterhalb der Dachziegel – zum Löschen war das nicht leicht zu erreichen. Folglich hatten die Brandschützer alle Dachziegel herunterzureißen, um auch die letzten Glutnester zu erreichen. Die Brandursache ist bis dato nicht bekannt.