Gifhorn. Stadt Gifhorn und Gemeinde Sassenburg versteigern am Wilscher Weg Fundsachen. Wer kriegt den Zuschlag?

Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten – verkauft. Bei der zweiten gemeinsamen Fundsachenversteigerung der Stadt Gifhorn und der Gemeinde Sassenburg kamen am Samstag beinahe im Minutentakt 60 Fahrräder und teils skurrile Schätze aus den beiden Fundbüros unter den Hammer.

Schauplatz des Geschehens war der Parkplatz auf dem Gelände der ehemaligen BGS-Kaserne am Wilscher Weg. Als Auktionator versuchte Jörg Rübeling launig, für kleines Geld für Zweiräder und Co neue Besitzer zu finden. Dabei wurde der Leiter des Gifhorner Bürgerbüros von Ordnungsamtsleiterin Babette Kutrib unterstützt. „Vom Schrott bis zu guten Fahrräder ist hier alles dabei“, sagte Rübeling. „Unser Ziel ist es, nichts übrig zu behalten.“ Dafür legte er sich ins Zeug und versuchte mit lockeren Sprüchen die Kauflust der etwa 50 Interessenten zu steigern.