Gifhorn. Die Gifhorner Feuerwehr organisierte in diesem Jahr die Party auf dem früheren BGS-Gelände.

„Party marsch!“ statt „Wasser marsch!“ hieß es am Freitagabend auf dem früheren BGS-Gelände, denn die Gifhorner Feuerwehr stellte dort die Blaulichtparty auf die Beine. „Eingeladen sind wie immer alle aktiven Personen in Hilfsorganisationen“, erklärten Madline Daus und Lena Schorsch, die bei Gifhorns Freiwilliger Feuerwehr für die Organisation der Nacht der Retter verantwortlich zeichneten.

Und so kamen neben den Brandschützern auch Polizisten, Rotkreuz-Helfer und Technisches Hilfswerk (THW) sowie Krankenschwestern und Pfleger aus dem Klinikum, um gemeinsam zu feiern und sich fernab das alltäglichen Einsatzgeschehens auch mal besser kennenzulernen. „Es ist Jahr für Jahr eine grandiose Stimmung – die Blaulichtparty darf man sich einfach nicht entgehen lassen“, lobte Klaus Pudelko vom THW die Blaulicht-Kollegen von der Feuerwehr für ihre Organisation. Ein DJ legte auf, für deftiges Essen und Getränke war bestens gesorgt. Die Kosten tragen die Gäste übrigens selbst, denn jeder beteiligt sich an der Umlage.