Hörden. Vom Nistkastenbauer zum Jäger: Helmut Trümper aus Hörden geht seit 50 Jahren zur Jagd. Wie das mit seiner Liebe zur Natur zusammenpasst.

  • Ein Jäger aus Hörden nimmt ein Rehkitz auf und zieht es gemeinsam mit seiner Familie auf
  • Der Jäger heißt Helmut Trümper und ist inzwischen seit 50 Jahren Mitglied der Jägerschaft
  • Schon als Jugendlicher setzt Trümper sich für die Natur ein

50 Jahre Jäger, drei Enkel im Alter von 16 und 14 Jahren, unzählige Tierbegegnungen - denkt Helmut Trümper ans Aufhören? Zehn Jahre möchte er mindestens noch machen, sagt der Hördener. Und warum auch nicht? Der 74-Jährige ist fit, erreicht im Revier zu Fuß auch noch die Ecken, in die man nicht mit dem Auto kommt. Seit einem halben Jahrhundert geht er zwischen Hörden und Düna zur Jagd und ist Mitglied in der Jägerschaft Osterode.

Trümper zog es schon hinaus in die Natur, lange bevor er seinen Jagdschein machte. „Ich war von der Natur begeistert und damals gab es einen sogenannten Waldläuferbrief. Den hat die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ausgegeben“, erinnert sich Trümper. Er schloss sich als Jugendlicher den Waldläufern an und baute und reinigte gemeinsam mit anderen Jugendlichen Nistkästen für Vögel und andere Tiere.

Die Schutzgemeinschaft und den Waldläuferbrief gibt es heute noch. Mitglieder der eigenen Jugendorganisation, der Deutschen Waldjugend (DWJ), können über den Brief ihr Engagement für den Wald nachweisen und das Goldene Jugendabzeichen erhalten. So sollen sie neben der Pflanzen- und Tierwelt den richtigen Umgang mit Werkzeugen und die Notwendigkeit und richtige Durchführung forstwirtschaftlicher Maßnahmen kennenlernen.

Die Jägerschaft Osterode hat Helmut Trümper aus Hörden für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Die Jägerschaft Osterode hat Helmut Trümper aus Hörden für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. © HK | Katharina Franz

Rehkitze im Harz: Dann sind sie in Gefahr

Die Jagd soll laut Schutzgemeinschaft dem Erhalt der heimischen Tierwelt dienen. Gleichzeitig würden Wildtierbestände reguliert, sodass die Anzahl der Tiere an den Lebensraum angepasst sei, damit es durch Wildtiere möglichst nicht zu Schäden in der Land- und Forstwirtschaft komme.

Trümper bestätigt das: „Die Hege steht in erster Linie ganz vorne und natürlich das Naturerlebnis.“ Er erklärt: „Hege heißt praktisch Schutz des Wildes.“ Dazu gehöre beispielsweise, dass man Felder und Wiesen nach Rehkitzen absucht, bevor die Landwirte diese mähen. Jungen Rehkitzen fehlt noch der Fluchtinstinkt. Ihre Verteidigungsstrategie ist, sich ins hohe Gras zu ducken - so verharren sie auch, wenn ein Trecker mit Mähwerk auf sie zufährt. Damit in Heu, Stroh oder Silage kein Geschnetzeltes vom Reh landet, suchen Jägerinnen und Jäger deswegen Felder und Wiesen vor dem Mähen unter anderem auch vielfach mit Drohnen ab.

Tatsächlich geben Jäger dem Deutschen Jagdverband (DJV) zufolge das meiste Geld gar nicht für die Jagd aus. Insgesamt liegt diese Summe bei etwa 1,8 Millionen Euro pro Jahr. Viel mehr investieren sie demnach in Biotoppflege und Artenschutz, nämlich jährlich rund 127 Millionen Euro.

„Mit dem Jagdschein hat man die Berechtigung zur Jagdausübung, aber ein Jäger ist man dann noch lange nicht.“

Helmut Trümper

Vom Nistkastenbauer zum Jäger - das war und ist für Trümper also kein Widerspruch. Er machte nach seiner Bundeswehrzeit im Alter von 23 Jahren einen Jagdschein. In Deutschland ist ein Jagdschein die Voraussetzung dafür, dass man jagen darf. Man bekommt ihn, wenn man die Jägerprüfung - auch als „Grünes Abitur“ bezeichnet - erfolgreich ablegt, eine staatlich anerkannte Prüfung, die in drei Teile gegliedert ist: die Schießprüfung, eine schriftliche und eine mündlich praktische Prüfung.

„Mit dem Jagdschein hat man die Berechtigung zur Jagdausübung, aber ein Jäger ist man dann noch lange nicht“, betont Trümper. Jungjäger - egal welches Alter - müssen erstmal Erfahrungen in der Praxis sammeln. Trümper selbst lernte die Jagd nach seiner Prüfung von der Pike auf von einem pensionierten Oberförster. Wenn man regelmäßig praktiziert, dauere es ungefähr drei bis fünf Jahre, bis man genug Erfahrung gesammelt hat.

Jagdpächter des Reviers zwischen Düna und Hörden ist eine Familie aus Berlin. Sie hat eine Holzvorrichtung für die Jacobsquelle gestiftet, die Helmut Trümper mit aufgebaut hat.
Jagdpächter des Reviers zwischen Düna und Hörden ist eine Familie aus Berlin. Sie hat eine Holzvorrichtung für die Jacobsquelle gestiftet, die Helmut Trümper mit aufgebaut hat. © HK | Katharina Franz

Wildschweine: Diesen Schaden richten sie im Harz an

Seit Trümper das „Grüne Abitur“ abgelegt hat, sind die Aufgaben der Jäger gewachsen, erzählt er. Insbesondere die Bejagung des Schwarzwildes, also der Wildschweine, sei zeitintensiver geworden. „In den ersten 15 Jahren, wo ich hier in Hörden gejagt habe, da haben wir ganze drei Wildschweine geschossen.“ Dann habe es Veränderungen in der Landwirtschaft gegeben: Von rund 90 landwirtschaftlichen Betrieben, die es in den 70er-Jahren rund um Hörden gegeben habe, seien drei übrig geblieben, die Landwirtschaft noch im Haupterwerb betreiben. Nach drei Flurbereinigungen seien die Ackerflächen außerdem viel größer als damals. Statt Runkelrüben werde nun vermehrt Mais angebaut - für Wildschweine eine Delikatesse.

Mit dem Nahrungsangebot drohe der Schwarzwildbestand zu wachsen und dementsprechend mehr Schaden zu verursachen. Um das zu verhindern, wurden laut Trümper in Spitzenzeiten 35 Sauen in dem 580 Hektar großen Revier zwischen Hörden und Düna entfernt. Hilfreich dabei war die technische Entwicklung. Während man früher auf Mondschein angewiesen war, um Wildschweine zu jagen, geht dies dank Nachtsichtgeräten mittlerweile auch in dunklen Nächten.

An Rehwild werden pro Jahr ungefähr 15 Stück geschossen. Allerdings bekommen die Jäger in dem Revier zwischen Hörden und Düna Konkurrenz: Luchse durchstreifen die Gegend. „Ein Luchs braucht ungefähr pro Woche ein Stück Rehwild“, sagt Trümper. Er selbst ist den Raubkatzen auch schon im Revier begegnet. Die letzte Sichtung war gemeinsam mit seinen drei Enkeln. Bis auf 100 Meter fuhren sie mit dem Auto an die Tiere heran, bevor diese im Unterholz verschwanden. Auch einen Wolf hat Trümper schon durch das Revier streifen sehen.

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Jagd im Alter? Das sagt ein Jäger aus Hörden zu Schießnachweisen

Eine Altersobergrenze für die Jagd hält Trümper für unnötig, da jeder Jäger wisse, wenn seine körperlichen Voraussetzungen nicht mehr für die Jagd geeignet sind. Sinnvoller seien Leistungsnachweise - und mit deren Einführung hat Niedersachsen bereits begonnen: Wer in Niedersachsen an einer Gesellschaftsjagd wie zum Beispiel einer Drückjagd teilnehmen möchte, muss einen Schießnachweis erbringen, der nicht älter sein darf als ein Jahr. Das geht zum Beispiel auf dem Schießstand der Jägerschaft in Aschenhütte. Dort müssen Jägerinnen und Jäger - egal welches Alter - dann ein bewegliches Ziel treffen. Trümper findet den Schießnachweis richtig und wichtig - auch weil unerfahrene Jäger damit Erfahrungen sammeln, auf laufendes Wild zu schießen.

Helmut Trümper geht durch den Wald.
Helmut Trümper geht durch den Wald. © HK | Katharina Franz

Drückjagd - was passiert da?

Eine Drückjagd ist eine Bewegungsjagd auf Hochwild und Schalenwild, informiert der Deutsche Jagdverband (DJV). Das bedeutet, dass Treiber und Hunde durch das Jagdgebiet streifen und so die Wildtiere aufscheuchen. Die Tiere sollen nicht in Panik versetzt oder gar getrieben werden. Ziel ist stattdessen, dass sie sich in Richtung der Jägerinnen und Jäger begeben, die sich vorher positioniert haben - meistens auf Hochsitzen, um einen guten Überblick zu haben. Hat ein teilnehmender Jäger Hoch- oder Schalenwild im Visier, erlegt er das Tier per Schuss.

Schalenwild nennt man wilde Paarhufer wie Hirsche, Rehe und Wildschweine. Hochwild ist ein historischer Begriff und bezeichnet Wildtiere, die früher nur der Adel jagen durfte - dazu gehört alles Schalenwild - mit Ausnahme des Rehs - und Tiere, die sich gut als Trophäe eigenen, zum Beispiel Adler und Bären.

Dem DJV zufolge ermöglichen es Drückjagden, den Wildbestand möglichst effektiv und schonend zu bejagen, weil die Waldtiere so nur an ein oder zwei Tagen im Jahr gestresst und sonst in Ruhe gelassen werden. Im Anschluss an die Jagd findet eine sogenannte Nachsuche statt. Das heißt, man sucht mit ausgebildeten Jagdhunden nach übrig gebliebenen verletzten Wildtieren, um diese zu erlösen.

„Besser sich ärgern, nicht geschossen zu haben, als sich zu ärgern, geschossen zu haben.“

Jagdweisheit

„Besser sich ärgern, nicht geschossen zu haben, als sich zu ärgern, geschossen zu haben“, ist eine Devise, die laut Trümper bei der Jagd gilt. Denn den Tieren soll kein unnötiges Leid zugefügt werden. Darum nimmt er sich Zeit, bevor er überhaupt schießt, schaut sich das Wild genau an. Einmal beobachtete er bei Rehwild einen Geburtsvorgang, als es irgendwann nicht mehr weiterging. Der Kopf des Kitzes war schon zu sehen. Trümper wartete ab, weil er nicht mit Sicherheit sagen konnte, ob das halb geborene Jungtier tot war. Durch Zufall fand er die Ricke später wieder. Sie war tatsächlich verendet.

Familie Trümper aus Hörden hat ein Rehkitz in ihrem Zuhause aufgezogen und es Niki getauft.
Familie Trümper aus Hörden hat ein Rehkitz in ihrem Zuhause aufgezogen und es Niki getauft. © privat | Helmut Trümper

So kam Rehkitz Niki zu der Jägerfamilie in Hörden

Ein anderes Mal brachte ihm ein Holzrücker ein Rehkitz nach Hause. „Er war der Meinung gewesen, er wäre bei der Arbeit über das Kitz rübergefahren“, erzählt Trümper. Das Tier war zwar unverletzt, aber zurück in den Wald konnte es alleine nicht. Sein Glück, dass der Jäger erst kurz zuvor einen Bericht über die Aufzucht von Rehkitzen gelesen hatte. So wusste er, welche Milch es brauchte und dass er es zum Nässen und Lösen animieren muss. In freier Wildbahn macht das die Ricke. So verhindern die Tiere, dass Kot und Urin Raubtiere anlocken, wenn das Kitz alleine auf seine Mutter wartet.

Ein Vierteljahr blieb das Rehkitz, das den Namen Niki erhielt, in der Wohnung der Familie Trümper, bevor es groß genug war, um in den Pferdestall umzuziehen. Trümper erinnert sich, wie er im Winter, als Schnee lag, Ski laufen ging und das Rehkitz hinter ihm hersprang - ganz ohne Leine. Irgendwann bemerkten die Trümpers dann aber, dass das junge Reh draußen bleiben wollte. Da lockten sie es noch einmal an, um ihm eine Ohrmarke einzuziehen - denn es sollte nicht totgeschossen werden.

Was wurde aus Rehkitz Niki?

„Im nächsten Winter habe ich es draußen im Revier wiedergesehen. Es stand zusammen mit anderen Rehen“, erzählt Trümper. Als er es beim Namen rief, habe es zwar den Kopf gehoben, sei dann aber mit den anderen Tieren zusammen weggelaufen. „Da war für mich klar, dass es in der Wildnis angekommen ist.“

Niki, das Rehkitz, war nicht das einzige Tier, das bei den Trümpers zu Hause aufwuchs. Der Jäger rettete gemeinsam mit seinem Sohn auch mal zwei verlassene Frischlinge - also Wildschweinjunge. „Aber die sind nie ganz zahm geworden“, erinnert er sich. Zur gleichen Zeit hatte er einen jungen Hund.

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Jagdhunde: Sind sie Pflicht?

Insgesamt drei Hunde begleiteten Trümper in seinen Jahrzehnten als Jäger, alles Kleine Münsterländer. Von seinem letzten Hund musste er sich im vergangenen Jahr verabschieden. Einen neuen Vierbeiner möchte er sich nicht anschaffen. „Ich möchte nicht, dass der Hund mich überlebt“, begründet er die Entscheidung.

Die Jagd aufgeben muss Trümper deswegen nicht. Nicht jeder Jäger hat zwingend einen eigenen Jagdhund zu besitzen. Vorgegeben ist lediglich, dass in einem Revier mindestens ein brauchbarer Jagdhund vorhanden ist, erklärt der Jubilar. Das sei wichtig, weil es immer passieren kann, dass ein getroffenes Tier nicht sofort tot umfällt, sondern noch davon läuft, bevor es verendet. Die Aufgabe des Hundes ist es dann, das Wild aufzuspüren. Bei Bedarf greift Trümper auf den Jagdhund eines Bekannten zurück. Außerdem listet der Jagdbericht des Landes Niedersachsen bestätigte Schweißhundführer auf.

Jagd im Wandel der Zeit: Das hat sich im Harz verändert

In den fünf Jahrzehnten, die Helmut Trümper nun zur Jagd geht, hat sich aber nicht nur die Anzahl der Wildschweine in den Harzer Wäldern verändert. Auch die Einstellung der Gesellschaft zur Jagd hat sich gewandelt. Der Jäger erinnert sich daran, wie die Jagd einst zelebriert worden ist: Nach Gesellschaftsjagden kamen die Teilnehmer zusammen und legten die Strecke. Das bedeutete, dass alle erlegten Tiere in einer Reihe auf den Boden gelegt wurden. Anschließend erklangen die Jagdsignale der Jagdhornbläser zu Ehren des erlegten Wilds. Für jede Wildart gab es ein eigenes Jagdsignal. Anschließend wurden die Erlegerbrüche an die jeweiligen Schützen übergeben. Heutzutage werde so ein Abschluss nicht mehr überall praktiziert. Im Nationalpark Harz spreche man schon gar nicht mehr von der Jagd, sondern benutze stattdessen den Begriff Wildbestandsregulierung.

Gleich geblieben ist, dass die meisten Menschen, die in Deutschland zur Jagd gehen, dies als Hobby ausüben. Der Bundesverband Deutscher Berufsjäger schätzt, dass es in der Bundesrepublik nur etwa 1.000 Berufsjägerinnen und -jäger gibt. Zum Vergleich: Im Jagdjahr 2022/2023 legten laut Landesjagdbericht allein in Niedersachsen knapp 5.000 Personen erfolgreich die Jägerprüfung ab.

Hobby Jagd: So teuer ist es

Helmut Trümper gehört seit über 30 Jahren der Jägerprüfungskommission an, die Jagdprüfungen im Altkreis Osterode, jetzt im Landkreis Göttingen, abnehmen. Heutzutage liegen die Kosten für einen Jagdschein dem DJV zufolge zwischen 1.500 und 3.000 Euro. Hinzu kommen Ausgaben für die Ausrüstung. Ein Hindernis ist das aus Trümpers Sicht nicht. „Wer Interesse an der Jagd hat, da spielt im Grunde genommen nicht das Geld die große Rolle. Man kann klein anfangen, muss nicht gleich ein tolles Gewehr kaufen“, sagt er und blickt ins Jahr 1973 zurück, als er den Jagdschein machte: „Auch damals musste man das Geld für den Jagdschein erstmal zusammenkriegen.“

Für die Pacht eines Jagdreviers beziehungsweise die Möglichkeit, zur Jagd zu gehen, sollten Jäger im Jahr mit Ausgaben von rund 1800 Euro rechnen, so der DJV. Weitere Kosten verursachen ein geeignetes Auto, die Reviereinrichtung mit Hochsitz und so weiter, und sonstiges Material.

Das gehört laut DJV zur ersten Ausrüstung eines Jägers:

  • Der DJV empfiehlt warme, geräuscharme Kleidung und Schuhe. Schließlich müssen Jäger mitunter über Stock und Stein und durch Matsch laufen oder stundenlang auf dem Hochsitz ausharren, bis sich Wild nähert - und das soll nicht gleich wieder weglaufen, wenn bei einer Bewegung der Stoff knistert. Laut DJV geben Jäger jährlich knapp 400 Euro für Bekleidung aus
  • Für ein Fernglas, das für die Dämmerung geeignet ist, sollte man mindestens 500 Euro einkalkulieren
  • Gebrauchte Gewehre bekommt man ab 200 Euro, mit Zielfernrohr ab 500 Euro
  • Gehörschutz
  • Aufbrechmesser und Knochensäge, denn das erlegte Wild wird noch im Wald ausgenommen
  • Rucksack, um die Ausrüstung zu transportieren
Helmut Trümper weiß, wo Fuchs und Dachs ihren Bau haben.
Helmut Trümper weiß, wo Fuchs und Dachs ihren Bau haben. © HK | Katharina Franz

Helmut Trümper ist mit all dem nicht nur ausgestattet, er weiß die Dinge auch zu nutzen und kennt das Revier zwischen Hörden und Düna bestens: Er weiß, wie die Wechsel verlaufen - das sind die Pfade, auf denen das Schalenwild durch den Wald zieht - und wo demnächst wieder Fuchswelpen vorm Bau spielen. In Kanada Elche oder in Afrika Büffel jagen? Das hat ihn nie gereizt. Er fühlt sich in seiner Heimat zu Hause.

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