Jetzt im Braunschweiger Ortsverband der Johanniter-Unfall-Hilfe bewerben und in Kindertagesstätten, im Hausnotruf oder als Unterstützung in der Ganztagsschulbetreuung mitarbeiten.

Die Corona-Pandemie hat das alltägliche Leben auf den Kopf gestellt. Allerdings gibt es Dinge, die bleiben immer gleich: Dass die Johanniter-Unfall-Hilfe ein zuverlässiger Arbeitgeber ist, der jungen Menschen die Möglichkeit bietet, erste Berufserfahrungen zu sammeln, zum Beispiel.

Pluspunkt für den Lebenslauf: FSJ oder Bufdi

Wer nach der Schule noch nicht so genau weiß, wohin mit sich, der sollte sich auf ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BuFDi) im Braunschweiger Ortsverband bewerben. Egal, ob in Kindertagesstätten, im Hausnotruf oder als Unterstützung in der Ganztagsschulbetreuung: Ein FSJ oder BuFDi ist immer ein Pluspunkt im Lebenslauf und stärkt die soziale Kompetenz.

Für mindestens sechs und maximal 18 Monate unterstützt ein FSJler oder Bufdi das Braunschweiger Team. Während dieses Zeitraums bekommt er ein Taschengeld von insgesamt 445 EUR pro Monat, Beiträge zur Sozialversicherung, insgesamt 29 Urlaubstage im Jahr und gegebenenfalls Waisenrente. Außerdem sind Freiwillige während ihres Dienstes kindergeldberechtigt. Bewerber, die älter als 27 Jahre alt sind und sich neu orientieren möchten, können sich als Bufdi bewerben. Denn dabei gibt es keine Altersgrenze nach oben.

So geht's

Die Voraussetzungen: ein Führerschein der Klasse B, ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis und natürlich Freude am Umgang mit Menschen. Interesse? Dann bitte eine Kurzbewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und einer Scan-Kopie oder ein Foto per Handykamera des Führerscheins bevorzugt per E-Mail an Nancy.Hampe@johanniter.de schicken.