Aus Sorge vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus reagieren viele Patienten hinsichtlich anstehender Behandlungstermine verhalten und scheuen den Weg ins Krankenhaus. Damit sich die Patienten in sicheren Händen wissen können, hat die Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital umfangreiche Sicherheits- und Hygienemaßnahmen aufgestellt.

Diese Maßnahmen beginnen bereits mit Betreten des Krankenhauses: Dies erfolgt nur nach Aufforderung. Noch in der Eingangshalle informiert geschultes Personal über geltende Regeln wie das Tragen von Mund-Nasen-Schutz, Hände waschen, Abstand halten. Im HEH tragen alle – Mitarbeiter wie Patienten – einen Mund-Nasen-Schutz, um ihr Gegenüber zu schützen. In den Ambulanzen sorgen Plexiglas-Vorrichtungen für zusätzlichen Schutz. Des Weiteren wurden die Sitzplätze in den Wartebereichen entzerrt, um einen ausreichenden Abstand zu gewährleisten.

Stationäre Patienten bekommen vorab einen speziellen Fragebogen sowie einen Abstrich auf Corona-Viren. Planbare Patienten erhalten diesen zwei Tage vor der Operation und werden, sofern der Test negativ ist, regulär ins Krankenhaus aufgenommen. Andernfalls wird nicht operiert und der Eingriff verschoben. Notfallpatienten erhalten ebenfalls einen Abstrich und kommen, bis das Testergebnis vorliegt, auf die Isolierstation.

Diese und weitere Maßnahmen tragen maßgeblich dazu bei, alle Patientinnen und Patienten mit maximaler Sicherheit durch ihren Krankenhausaufenthalt zu geleiten.

HEH Klinik

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