Der 42-jährige Geophysiker aus Baden-Württemberg kommt beim Anblick der Erde aus dem All ins Schwärmen: „Was für ein faszinierender Planet“, schreibt er zu dem Post.
Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und
wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste
übermittelt werden. Mehr dazu in unserer
Datenschutzerklärung
Schon vor der Mission hatte der deutsche Astronaut angekündigt, auch diesmal wieder twittern zu wollen. Seine beliebten Nachrichten in den sozialen Netzwerken entstehen übrigens so: Wenn er etwas Interessantes sehe, mache er Fotos und notiere seine Gedanken dazu, schilderte Gerst.
Alexander Gersts Fotos gehen per E-Mail an Team
„Technisch gehen wir natürlich nicht ins Internet und laden jedes Mal selbst Sachen bei Twitter, Instagram oder Facebook hoch, denn wir müssen arbeiten.“ Vielmehr schaue er sich abends seine Bilder und Notizen an. „Das schicke ich in einer Email an mein Team, und die stellen das ein.“
In den kommenden Tagen stürzt sich Gerst gleich auf seine ersten Experimente. Rund 300 stehen auf der Agenda, davon 41 Versuche des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). (les/dpa)