Berlin. Apple hat am Dienstag bei seiner Keynote neue iPhones, neue Dienste und ein Einsteiger-iPad vorgestellt. Wir zeigen, was sie können.

Als Apple das erste iPhone auf den Markt brachte, war die Wirkung auf die Tech-Branche beinahe revolutionär. Konkurrenten mussten umdenken, Produkte anpassen – nach und nach wurde das Smartphone fast überall auf der Welt unverzichtbar. Den Status des Vorreiters in Sachen Smartphone hatte Apple zuletzt allerdings abtreten müssen.

Die Konkurrenz, allen voran Huawei und Samsung, war dem Konzern aus Cupertino in mehreren Bereichen enteilt. Aber an diesem Dienstag, bei der traditionellen September-Keynote von Apple, sollte bei Timo Cook und Co. der Startschuss fallen für eine Aufholjagd.

Wie erwartet wurden neue iPhones, neue Dienste und ein Einsteiger-iPad vorgestellt. Vor allem über die Neuerungen der drei vorgestellten Apple-Smartphones war im Vorfeld bereits einiges gemutmaßt worden, nur über den Namen waren sich die Experten nicht einig. Jetzt ist es offiziell: Die neuen Geräte heißen iPhone 11 Pro (5,8-Zoll-Display), iPhone 11 Pro Max (6,5-Zoll-Display) und das einfachere Gerät schlicht iPhone 11 (6,1-Zoll-Display).

Die größte Neuerung der mindestens 1149 Euro teuren Pro-Geräte ist die neue Dreifach-Kamera. Sie bietet neben dem typischen Weitwinkel- und Zoom-Objektiv eine zusätzliche Superweitwinkel-Linse. Die Pro-Modelle sollen außerdem mit der neuen „Deep Fusion“-Funktion besonders hochwertige Aufnahmen durch die Auswertung mehrerer Bilder entstehen lassen. Dafür werden neun Fotos mit verschiedenen Einstellungen aufgenommen und daraus „Pixel für Pixel“ ein Bild zusammengesetzt, wie Marketing-Chef Phil Schiller erläuterte.

Viel diskutiert, nicht erst seit Dienstag: Die Kamera der neuen iPhone-Generation. Kaiann Drance stellte sie am Dienstag bei der Apple-Keynote in Cupertino vor.
Viel diskutiert, nicht erst seit Dienstag: Die Kamera der neuen iPhone-Generation. Kaiann Drance stellte sie am Dienstag bei der Apple-Keynote in Cupertino vor. © Reuters | STEPHEN LAM

iPhone 11 bekommt Nachtmodus

Außerdem bekommt das iPhone 11 einen Nachtmodus, der für gute Bilder bei dunklen Lichtverhältnissen sorgen soll. Und zum ersten Mal bekommt auch das günstigste iPhone-Modell eine Doppelkamera, die Weitwinkelaufnahmen, einen vollwertigen Porträtmodus und andere Verbesserungen ermöglicht. Damit ist die Kamera nun möglicherweise wieder auf Augenhöhe mit den Konkurrenzgeräten von Google und Samsung.

Für die Bildbearbeitung verbesserte Apple noch einmal den Prozessor der Geräte mit dem A13-Chip aus eigener Entwicklung. Nun sollen unter anderem auch Zeitlupen-Selfies mit der Front-Kamera der iPhones möglich sein. Die Macher der Video-App „FiLMiC Pro“ demonstrierten, wie sie dank der neuen Fähigkeiten gleichzeitig Videos von mehreren Kameras des iPhone aufnehmen können.

iPhone 11 soll deutlich längere Akku-Laufzeiten haben

Für die Kunden erfreulich dürfte ebenfalls sein, dass Apple die Akku-Laufzeit bei den beiden Pro-Geräten um vier, bei der größeren Max-Variante sogar um fünf Stunden verlängern konnte

Auch äußerlich wurden die iPhone-Modelle verbessert: Das Glas der Geräte soll nun deutlich widerstandsfähiger sein, die Gesichtserkennung FaceID soll schneller greifen.

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Apple verzichtet bei iPhone auf Mobilfunk-Standard 5G

Im Gegensatz zu Konkurrenten wie Samsung und Huawei verzichtet Apple bei seinen Top-Modellen auf die Unterstützung des neuen Mobilfunk-Standards 5G. Allerdings gibt es in Deutschland derzeit ohnehin nur wenige Antennen-Standorte, die bereits mit 5G funken. Auf der anderen Seite werden die Provider das Thema 5G in den kommenden Monaten nutzen, um sich am Markt zu profilieren. Das erste 5G-iPhone wird für das kommende Jahr erwartet.

Die Börse reagierte auf die Ankündigungen leicht positiv. Die Apple-Aktie stieg am Dienstag nach dem Launch-Event auf dem Firmencampus in Cupertino (Kalifornien) um 1,2 Prozent.

Was kostet ein iPhone 11 in Deutschland?

Das iPhone 11 kostet in Deutschland ab 799 Euro mit 64 Gigabyte Speicher und ist damit 50 Euro billiger als das XR bei seiner Einführung vor einem Jahr. Das Pro verkauft Apple ab 1149 Euro und das Pro Max ab 1249 Euro. Damit sind die Preise der Top-iPhones stabil geblieben. Die neuen Modelle kommen am 20. September auf den Markt.

Bei der neuen Generation der Computer-Uhr Apple Watch bleibt der Bildschirm erstmals die ganze Zeit an. Bisher war er normalerweise schwarz, um Strom zu sparen, und sprang erst an, wenn der Bewegungssensor erkannte, dass der Arm hochgehoben wird.

Für die Funktion setzt Apple bei der „Series 5“ der Uhr ein neues Display ein, das weniger Strom verbraucht. Die Batterie soll damit 18 Stunden halten. Die Uhr bekommt auch einen Kompass. Die Notruf-Funktion funktioniert nun in allen Ländern. Die Alu-Gehäuse werden ab jetzt aus Recycling-Aluminium hergestellt. Erstmals gibt es Gehäuse aus Titan und wieder auch aus Keramik.

Apple verkündet Neuerungen beim iPad

Die neuen Uhren kommen ebenfalls am 20. September auf den Markt. Apple behält auch die Series 3 aus dem Jahr 2017 im Programm und verkauft sie nun für 229 Euro – das ist der bisher günstigste Preis für eine Apple Watch.

Etwas überraschend kam die Vorstellung der siebten Generation des iPads. Es komplettiert die Apple-Neuheiten. Mit einem Preis von 379 Euro werden die Tablets zu den neuen Einsteiger-Geräten von Apple. Das Display wuchs im Vergleich zum Vorgänger von 9,7-Zoll auf 10,2 Zoll, als Prozessor kommt der bereits etwas ältere A10 zum Einsatz.

Apple TV+ macht Netflix und Amazon Prime Konkurrenz

Apple gab auch neue Details zu seinen anstehenden Diensten bekannt. So unterbietet der Konzern mit dem Preis seines Videostreaming-Angebots Rivalen wie Netflix. Apple TV+ wird in Deutschland 4,99 Euro im Monat kosten. Erste Exklusiv-Produktionen sollen am 1. November in mehr als 100 Ländern verfügbar sein, kündigte Konzernchef Tim Cook am Dienstag an.

Apple verpflichtete für den Dienst unter anderem Hollywood-Stars wie Reese Witherspoon und Jennifer Aniston. Zugleich hatten Branchenbeobachter betont, dass Apple am Anfang eigentlich nur weniger als die Rivalen verlangen könne, weil der Konzern zumindest am Anfang ein schmaleres Inhalte-Angebot haben werde. Netflix etwa kostet in der günstigsten Tarifoption 7,99 Euro im Monat.

Apple setzt verstärkt auf Abo-Modelle, während die iPhone-Verkäufe zuletzt zurückgingen. Am Dienstag kündigte der Konzern auch den Start des Spiele-Abos Apple Arcade an, das ebenfalls 4,99 Euro im Monat kosten wird und am 18. September startet. Die Games von Apple Arcade sollen exklusiv nur bei dem Dienst verfügbar sein.

Die Farbpalette der neuen Apple-Smartphones. Nicht darauf zu sehen: Das neue iPhone gibt es auch in einem dunklen Grünton.
Die Farbpalette der neuen Apple-Smartphones. Nicht darauf zu sehen: Das neue iPhone gibt es auch in einem dunklen Grünton. © Reuters | STEPHEN LAM

Das Wichtigste aus der Apple-Keynote finden Sie auch zum Nachlesen auch in unserem Blog.

Alle Infos von der Apple-Keynote im Blog:

Dienstag, 10. September 2019:

20.49 Uhr: Deutsche Preise: iPhone 11 Pro: ab 1149 Euro, iPhone 11 Pro Max: ab 1249 Euro, iPhone 11: ab 799 Euro. Die Apple Watch Series 5 ist ab 449 Euro erhältlich, das neue iPhone ab 379 Euro.

20.42 Uhr: Tim Cook fasst alles noch einmal zusammen. Das war’s offensichtlich. Die Euro-Preise reichen wir sobald wie möglich nach.

20.40 Uhr: Weiter geht es mit Neuigkeiten aus dem Verkauf. Kein „One more thing“ mehr?

20.39 Uhr: Übrigens bleiben iPhone 8 (449 US-Dollar) und iPhone XR (599 US-Dollar) weiter erhältlich.

20.36 Uhr: Und jetzt zu Preis und Verfügbarkeit: 999 US-Dollar für das iPhone 11 Pro, 1099 US-Dollar für das iPhone 11 Pro Max. Der Preis ist also gleich geblieben. Erhältlich ab dem 20. September.

20.33 Uhr: Und jetzt ein Video darüber, wie das iPhone 11 Pro gebaut wird. Diesmal leider ohne die samtige Stimme von Jonny Ive, der das Unternehmen in diesem Jahr verlassen hat.

20.31 Uhr: Auf dem neuen iPhone 11 Pro können die Videos aufwendig direkt bearbeitet und sogar im Bildausschnitt beschnitten werden. Jetzt eine ausführliche Demo, was man mit verschiedenen Video-Apps auf dem neuen iPhone 11 Pro machen kann.

20.25 Uhr: Ein neues Foto-Feature, das erst nachgereicht wird, ist „Deep Fusion“. Neun Einzelbilder, die miteinander mit der Neural Engine des A13 zu einem beeindruckenden, sehr detaillierten Bild zusammengerechnet werden. Holt Apple hier gegenüber Google auf?

20.22 Uhr: Jetzt also zur neuen, dritten Kameralinse: Ein neuer Ultra-Weitwinkel-Modus. Phil Schiller zeigt einige sehr beeindruckende Fotos von Profi-Fotografen, die laut Apple mit dem neuen iPhone 11 Pro aufgenommen wurden.

20.18 Uhr: Der neue A13 ist übrigens nicht nur sehr schnell, er ist auch sehr sparsam. Das soll vier (iPhone Pro 11) bzw. sogar fünf (iPhone Pro 11 Max) Stunden mehr Batterielaufzeit bieten. Das ist ein wirklich großer Sprung. Und endlich gibt es auch einen mitgelieferten Schnelllader. Weiter mit den Kameras.

20.14 Uhr: Das neue Display ist hell, sagt Schiller. Mit 1200 Nits sogar richtig hell. Außerdem bietet es einen zwei Millionen zu Eins Kontrastverhältnis. Deshalb heißt das ganze nun auch Super Retina XDR, sagt Apple.

20.11 Uhr: Phil Schiller zu den Details der Verarbeitung und einer neuen Farbe: Midnight Green! Silber, Grau und Gold bleiben natürlich auch.

20.08 Uhr: Nun zum Preis: 699 US-Dollar. Das dürfte also bei 799 Euro bleiben. Und jetzt iPhone 11 Pro.

20.02 Uhr: Übrigens verspricht Apple auch mehr Laufzeit für das iPhone 11, genauer gesagt eine ganze Stunde mehr. Ach ja, Wifi 6 ist natürlich auch dabei. Außerdem darf man das Gerät jetzt 30 Minuten lang zwei Meter tief untertauchen.

20.02 Uhr: Jetzt zum neuen A13-Chip: Natürlich schneller als der Vorgänger. Übrigens soll auch der integrierte Grafikchip - die GPU - so schnell sein, wie noch nie. Ein Demospiel ist auf der Leinwand zu sehen. Ja, das sieht ziemlich gut aus!

19.58 Uhr: Die Front-Kamera kann übrigens Videos in 4K-Auflösung mit 30 Hz aufzeichnen – und Zeitlupenvideos. Wer’s für die Selfies braucht...

19.56 Uhr: Die Kamera erlaubt jetzt übrigens auch Portrait-Shots mit Haustieren. Außerdem gibt es einen Night-Shot-Modus, der das iPhone wieder auf die Höhe von Google und Samsung bringen soll. Außerdem sind die Videos nun besser stabilisiert. Das ganze bei 4k und 60 Bildern pro Sekunde.

19.53 Uhr: Zu den Details: Sechs Farben, 6,11-Zoll-Display und eine neue Ultraweitwinkel-Linse.

19.50 Uhr: iPhone 11 – so heißt also der Nachfolger des iPhone XR. Und wie erwartet mit zwei Kameralinsen.

19.48 Uhr: Jetzt aber endlich zu den neuen iPhones!

19.47 Uhr: Außerdem neu: ein Kompass, neue Notfallfunktionen und zahlreiche neue Armbänder. Der Preis für Series 5 beginnt bei 399 US-Dollar, 499 mit Mobilfunk integriert. Übrigens: Series 3 ist weiter erhältlich – für 199 Dollar.

19.40 Uhr: Apple Watch Series 5. Ein Display das immer angeschaltet ist. Das ist tatsächlich mal ein großer Schritt für die Apple Watch. Ein besonderes Display (LTPO) ist besonders energiesparend, bietet aber trotzdem noch 18 Stunden Laufzeit.

19.38 Uhr: Weiter geht es mit der Apple Watch. In Amerika kann man anonym seine Vitaldaten der Apple Watch für Forschungszwecke freigeben. Jetzt aber zur neuen Uhr.

19.28 Uhr: Das neue Einsteiger-iPad kommt am 30. September für 329 US-Dollar.

19.26 Uhr: Es ist gewachsen: Von 9,7 Zoll auf 10,2 Zoll. Außerdem ist das Display heller und hat bessere Betrachtungswinkel. Der A10 Fusion Prozessor macht es deutlich schneller als seinen Vorgänger. Außerdem gibt es jetzt einen Smart Connector, um Apples Keyboards direkt magnetisch mit dem Tablet zu verbinden.

19.23 Uhr: Tim Cook spricht über die Vorteile des neuen iPadOS. Aber jetzt wird tatsächlich noch ein neues iPad vorgestellt: das 7th-Generation iPad.

19.21 Uhr: Tim Cook kündigt eine neue Science-Fiction-Serie an: See – eine Erzählung über eine zukünftige Menschheit, die ihr Sehvermögen für Jahrhunderte verloren hatte und es plötzlich wiedergewinnt. Die Bilder sehen auf jeden Fall kinotauglich aus. Droht uns also bald noch ein Abo, das man sich leisten muss, weil man die Serien dort nicht verpassen will? Los geht es am 1. November, ebenfalls für 4,99 Dollar pro Monat. Übrigens – wer sich jetzt ein iPhone, iPad oder Apple TV kauft, bekommt ein Jahresabo dazu. Weiter geht’s mit iPad.

19.14 Uhr: Apple Arcade startet am 19. September. Und der Preis? 4,99 US-Dollar, der Europreis dürfte etwa ähnlich liegen. Zurück zu Tim Cook. Weiter mit Apple TV+.

19.10 Uhr: Weiter geht es mit Capcom und Shinsekai Into the Depths. Ein Unterwasser-Plattformer. Die Spiele werden auf einem iPad gezeigt. Aber natürlich sollen sich die Spiele auch am TV via AppleTV spielen lassen. Grafisch sieht das, was Capcom hier zeigt, wirklich gut aus!

19.06 Uhr: Apple Arcade: Über 100 Spiele für iPhone, iPad, Mac und AppleTV. Die Spiele gebe es sonst nirgendwo. Los geht es mit Partner Konami auf der Bühne – und Frogger!

19.04 Uhr: Tim Cook ist auf der Bühne. Davor gab es ein Video zu sehen, dass alle Produkte einmal durchgearbeitet hat. Cook beginnt damit, zu loben, was für tolle Dinge Menschen mit Apple-Geräten machen können. Und er verspricht viele Produkte und große Ankündigungen. Los geht es mit dem App-Store.

19.01 Uhr: Bis eben prangte noch der fünffarbige Apfel auf der Leinwand – aber jetzt geht es los!

18.52 Uhr: Neben neuen Geräten dürfte Apple heute auch Starttermin und Preise für seinen Spiele-Service Apple Arcade und den Streamingservice Apple TV+ verraten. Bislang hieß es ja nur „Herbst 2019“. Unter Umständen könnte das spannender werden als so manche Geräteneuheit.

18.34 Uhr: Wer die Keynote von zuhause mitverfolgen möchte, kann das übrigens auch per Live-Stream tun. Den findet man direkt auf Apples Website.

18.29 Uhr: Noch gut eine halbe Stunde, bevor das diesjährige Haupt-Apple-Event startet. Wie immer waren im Vorfeld schon etliche Details zu den neuen Geräten durchgesickert. So gilt die Dreifach-Kamera bei den neuen Smartphones als gesichert – über den genauen Namen herrscht hingegen noch Unsicherheit.

Werden die Geräte wirklich, wie aktuell meist vermutet, iPhone 11 Pro, iPhone 11 Pro Max und iPhone 11 heißen? Oder bleibt Apple der römischen Zählweise treu und nennt sie iPhone XI? In gut einer Stunde wissen wir vermutlich mehr.

Übrigens: Nachdem sich die Tech-Welt lange sicher war, dass die neuen Telefone auch andere Geräte kabellos würden aufladen können, rudert die Gerüchteküche jetzt wieder zurück. Vorerst sollen die iPhones wohl doch nicht als Ladeplattform dienen.

17.27 Uhr: Ein erster dezenter Hinweis auf die neue iPhone-Generation? Journalisten zeigten auf Twitter ihre Akkreditierungen für die Keynote. Darauf zu sehen: ein dunkelgrünes Apple-Logo. Mehrmals war auf Tech-Portalen in den vergangenen Wochen spekuliert worden, ob Dunkelgrün in die Farbpalette der Apple-Smartphones aufgenommen wird.

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17.14 Uhr: Anleger warten seit der Eröffnung der Wall Street am Dienstag gespannt auf die Apple-Keynote. Auch die Finanzexperten rechnen fest damit, dass eine neue iPhone-Generation vorgestellt wird. Apple-Aktien notierten 0,8 Prozent im Minus bei 213,06 Dollar.

Dem Analysten David Aurelio vom Datenanbieter Refinitiv zufolge haben Apple-Titel in der Vergangenheit am Tag nach der Präsentation eines neuen Smartphone-Modells im Schnitt 1,5 Prozent zugelegt.

13.54 Uhr: Schon Stunden vor der Präsentation trenden bei Twitter die Hashtags #iphone11 und #appleEvent. Wild diskutiert wird vor allem die mutmaßlich neu eingebaute Triple-Kamera der besseren Varianten. Und das nicht unbedingt freundlich. Vorherrschende Meinung: „ugly“ – hässlich.

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8.17 Uhr: Nachrichten, die man kurz vor einem der wichtigsten Ereignisse des Apple-Jahres in der Firmenzentrale auch nicht gern hört. Die Kalifornier und der chinesische Zulieferer Foxconn haben eingeräumt, in China zu viele Zeitarbeiter beschäftigt zu haben.

Die Organisation China Labour Watch beschuldigte die Firmen in einem Bericht, dass die Belegschaft der iPhone-Fabrik in der chinesischen Stadt Zhengzhou im August zu etwa 50 Prozent aus temporären Arbeitskräften bestand. Nach chinesischem Recht sind nur zehn Prozent zulässig. Der Konzern wolle eng mit Foxconn zusammenarbeiten, um die Probleme zu beheben.

6.14 Uhr: Das neue Kamerasystem der iPhones, die voraussichtlich bei Apples Keynote vorgestellt werden, sollen sich äußerlich anhand eines zusätzlichen Ultra-Weitwinkel-Objektivs erkennen lassen. Das verbesserte Kamerasystem solle aber auch neue Funktionen möglich machen, schrieb der Finanzdienst Bloomberg. So sollten alle drei Kameras – mittlere Brennweite, Teleobjektiv und Ultra-Weitwinkel – gleichzeitig ausgelöst werden können, um daraus bessere Fotos zu kombinieren.

Außerdem solle dadurch die Qualität der bei schwachem Licht aufgenommenen Fotos verbessert werden, was bei der Konkurrenz bereits verbessert wurde. Auch die Qualität der iPhone-Videos solle weiter verbessert werden und näher an die professioneller Kameras rücken, hieß es.

Montag, 9. September 2019: AirPods sorgen für Umsätze

19.54 Uhr: Erwartet werden vor allem deutliche Verbesserungen bei den Kameras der iPhones. Vor allem Samsung und Huawei hatten mit ihren Top-Smartphones Apple in dem Bereich zuletzt den Rang abgelaufen.

Das iPhone ist nach wie vor das wichtigste Apple-Produkt, die Verkäufe gehen jedoch schon seit einiger Zeit zurück. Zuletzt machte der Konzern vor allem mit seinen AirPods und Service-Dienstleistungen gute Umsätze.

15.38 Uhr: Was können die Apple-Fans von der Keynote erwarten? Mit großer Sicherheit wird der Konzern das neueste Modell des iPhone vorstellen. Was das iPhone 11 alles kann - und ab wann.

Zuletzt hatte Apple auf einer Keynote im März neue AirPods vorgestellt. Darüber hinaus präsentierte Apple eine Kreditkarte und einen eigenen Streamingdienst.

iPhone XS wurde 2018 vorgestellt

2007 bis 2018- Die Geschichte des iPhones

Als Apple-Chef Steve Jobs am 9. Januar 2007 auf die Bühne der Macworld-Konferenz trat, rechneten die Besucher bereits mit der Premiere eines Smartphones von Apple. Doch zwischenzeitlich sorgte er für Verwirrung: „Heute stellen wir Ihnen drei revolutionäre Produkte vor: Das erste ist ein Breitbild-iPod mit Touchscreen. Das zweite ist ein umwälzendes Handy. Und das dritte ist ein neues Internet-Kommunikationsgerät, das einen echten Durchbruch bedeutet.“ Sollten hier tatsächlich drei neue Apple-Geräte angekündigt werden?
Als Apple-Chef Steve Jobs am 9. Januar 2007 auf die Bühne der Macworld-Konferenz trat, rechneten die Besucher bereits mit der Premiere eines Smartphones von Apple. Doch zwischenzeitlich sorgte er für Verwirrung: „Heute stellen wir Ihnen drei revolutionäre Produkte vor: Das erste ist ein Breitbild-iPod mit Touchscreen. Das zweite ist ein umwälzendes Handy. Und das dritte ist ein neues Internet-Kommunikationsgerät, das einen echten Durchbruch bedeutet.“ Sollten hier tatsächlich drei neue Apple-Geräte angekündigt werden? © picture alliance/ASSOCIATED PRESS | AP Content
Jobs wiederholte diese Aufzählung so oft, bis dem letzten Besucher dämmerte, was er meinte: „Das sind nicht drei separate Geräte, sondern nur ein einziges. Wir nennen es iPhone.“ Apple erfinde das Telefon neu, sagte Jobs.
Jobs wiederholte diese Aufzählung so oft, bis dem letzten Besucher dämmerte, was er meinte: „Das sind nicht drei separate Geräte, sondern nur ein einziges. Wir nennen es iPhone.“ Apple erfinde das Telefon neu, sagte Jobs. © picture alliance/ASSOCIATED PRESS | AP Content
Ein Smartphone, das es so noch nicht gegeben hatte: Keine Tastatur, einfache Bedienung, großer Bildschirm, eine Zwei-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Aber teuer war es. Das Smartphone mit acht Gigabyte Speicher kostete 599 US-Dollar inklusive Vertrag.
Ein Smartphone, das es so noch nicht gegeben hatte: Keine Tastatur, einfache Bedienung, großer Bildschirm, eine Zwei-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Aber teuer war es. Das Smartphone mit acht Gigabyte Speicher kostete 599 US-Dollar inklusive Vertrag. © picture alliance/ASSOCIATED PRESS | AP Content
Doch am ersten Verkaufstag im Juni 2007 gingen 270.000 Geräte über den Ladentisch. Drei Monate später senkte Apple den Preis um 200 US-Dollar.
Doch am ersten Verkaufstag im Juni 2007 gingen 270.000 Geräte über den Ladentisch. Drei Monate später senkte Apple den Preis um 200 US-Dollar. © picture-alliance/ dpa | dpa Picture-Alliance / epa Justin Lane
Ein Jahr später leget Apple nach und spendierte dem iPhone eine schnellere 3G-Funkverbindung.
Ein Jahr später leget Apple nach und spendierte dem iPhone eine schnellere 3G-Funkverbindung. © Getty Images | Kristian Dowling
Mit dem iPhone 3GS startete das kalifornische Unternehmen 2009 dann die Tradition, kleinere Modellveränderungen mit einem angehängten Buchstaben S (speed/Geschwindigkeit) zu kennzeichnen. Neuerungen waren vor allem eine bessere Kamera, der digitale Kompass und der schnellere Prozessor.
Mit dem iPhone 3GS startete das kalifornische Unternehmen 2009 dann die Tradition, kleinere Modellveränderungen mit einem angehängten Buchstaben S (speed/Geschwindigkeit) zu kennzeichnen. Neuerungen waren vor allem eine bessere Kamera, der digitale Kompass und der schnellere Prozessor. © imago/All Canada Photos | imago stock&people
Erst mit dem iPhone 4 wagte Apple 2010 wieder einen größeren Schritt nach vorne. Das radikale Neu-Design überzeugte die Kunden vor allem wegen der Qualitäten des hoch auflösenden Retina-Displays und einer Frontkamera für Videotelefonate.
Erst mit dem iPhone 4 wagte Apple 2010 wieder einen größeren Schritt nach vorne. Das radikale Neu-Design überzeugte die Kunden vor allem wegen der Qualitäten des hoch auflösenden Retina-Displays und einer Frontkamera für Videotelefonate. © imago/All Canada Photos | imago stock&people
Allerdings führte das neue Design auch zum ersten größeren iPhone-Skandal, der in die Technikgeschichte als „Antennagate“ eingegangen ist. Der Edelstahl-Rahmen des Smartphones diente nämlich auch als Mobilfunkantenne. Viele Menschen deckten die Antenne beim Telefonieren versehentlich mit der Hand ab und so konnte sich der Empfang verschlechtern. Jobs stritt in einer eilig einberufenen Pressekonferenz das Problem ab und offerierte den Versand kostenloser Handy-Schutzhüllen an Betroffene.
Allerdings führte das neue Design auch zum ersten größeren iPhone-Skandal, der in die Technikgeschichte als „Antennagate“ eingegangen ist. Der Edelstahl-Rahmen des Smartphones diente nämlich auch als Mobilfunkantenne. Viele Menschen deckten die Antenne beim Telefonieren versehentlich mit der Hand ab und so konnte sich der Empfang verschlechtern. Jobs stritt in einer eilig einberufenen Pressekonferenz das Problem ab und offerierte den Versand kostenloser Handy-Schutzhüllen an Betroffene. © Getty Images | mozcann
Jobs starb am 5. Oktober 2011, einen Tag nachdem der sichtlich mitgenommene Tim Cook das iPhone 4S vorgestellt hatte.
Jobs starb am 5. Oktober 2011, einen Tag nachdem der sichtlich mitgenommene Tim Cook das iPhone 4S vorgestellt hatte. © picture alliance/ASSOCIATED PRESS | AP Content
Das Smartphone hat seitdem die Sprachassistentin Siri.
Das Smartphone hat seitdem die Sprachassistentin Siri. © picture alliance / All Canada Ph | dpa Picture-Alliance / Oleksiy Maksymenko
Das iPhone 5 wurde am 12. September 2012 vorgestellt. Der Bildschirm wurde vergrößert (vier-Zoll-Display), trotzdem ist es dünner und leichter als der Vorgänger. Der RAM-Speicher wurde mit 1 GB im Vergleich zu den bisherigen Modellen verdoppelt.
Das iPhone 5 wurde am 12. September 2012 vorgestellt. Der Bildschirm wurde vergrößert (vier-Zoll-Display), trotzdem ist es dünner und leichter als der Vorgänger. Der RAM-Speicher wurde mit 1 GB im Vergleich zu den bisherigen Modellen verdoppelt. © picture alliance/ASSOCIATED PRESS | AP Content
Am 20. September 2013 veröffentlichte Apple sein iPhone c. Große Unterschiede gibt es kaum zum Vorgänger. Die Sprechdauer und die Standby-Zeit ist etwas länger. Die Rückseiten des Gerätes gab es nun in den Farben Weiß, Pink, Gelb und Blau.
Am 20. September 2013 veröffentlichte Apple sein iPhone c. Große Unterschiede gibt es kaum zum Vorgänger. Die Sprechdauer und die Standby-Zeit ist etwas länger. Die Rückseiten des Gerätes gab es nun in den Farben Weiß, Pink, Gelb und Blau. © chip.de | chip.de
Der Nachfolger iPhone 5s verfügt wie das ältere iPhone 3G über eine Kunststoffrückseite in verschiedenen Farbvarianten. Zum Entsperren gibt es nun einen integrierten Fingerabdruckscanner (Touch ID) in der Home-Taste und die neue Farbvariante Gold.  Erstmals gab es nun zwei Chips: Den Haupt-Chip A7 mit 64-Bit-Architektur und dazu den „M7 Motion Coprozessor“.
Der Nachfolger iPhone 5s verfügt wie das ältere iPhone 3G über eine Kunststoffrückseite in verschiedenen Farbvarianten. Zum Entsperren gibt es nun einen integrierten Fingerabdruckscanner (Touch ID) in der Home-Taste und die neue Farbvariante Gold. Erstmals gab es nun zwei Chips: Den Haupt-Chip A7 mit 64-Bit-Architektur und dazu den „M7 Motion Coprozessor“. © Getty Images | xefstock
Der 19. September 2014 markierte einen weiteren Meilenstein der iPhone-Serie: Das iPhone 6 (l., 4,7 Zoll) und sein großer Bruder iPhone 6 plus (5,5 Zoll ) eroberten den Markt. Beide Modelle haben eine Speicherkapazität von bis zu 128 GB. Die Nachfolger 6s undm 6s Plus haben eine neue Prozessor-Generation, eine Verdopplung des RAM-Speichers auf 2 GB und eine 12 Megapixel Kamera. Ein Jahr später kam das Modell SE auf den Markt.
Der 19. September 2014 markierte einen weiteren Meilenstein der iPhone-Serie: Das iPhone 6 (l., 4,7 Zoll) und sein großer Bruder iPhone 6 plus (5,5 Zoll ) eroberten den Markt. Beide Modelle haben eine Speicherkapazität von bis zu 128 GB. Die Nachfolger 6s undm 6s Plus haben eine neue Prozessor-Generation, eine Verdopplung des RAM-Speichers auf 2 GB und eine 12 Megapixel Kamera. Ein Jahr später kam das Modell SE auf den Markt. © Getty Images | Onfokus
Drei Modelle im Größenvergleich (v.l.n.r.): iPhone SE, iPhone 6s und iPhone 6s Plus.
Drei Modelle im Größenvergleich (v.l.n.r.): iPhone SE, iPhone 6s und iPhone 6s Plus. © imago/AFLO | imago stock&people
Im Vergleich (v.l.n.r.): Apple iPhone 6 Plus, iPhone 6, iPhone 5, iPhone 4s.
Im Vergleich (v.l.n.r.): Apple iPhone 6 Plus, iPhone 6, iPhone 5, iPhone 4s. © Getty Images | Onfokus
Im Vergleich (v.l.n.r.): Apple iPhone 6 Plus, iPhone 5 und iPhone 4.
Im Vergleich (v.l.n.r.): Apple iPhone 6 Plus, iPhone 5 und iPhone 4. © Getty Images | Onfokus
Das iPhone 7 (l.) und iPhone 7 Plus (M.) wurden am 7. September 2016 vorgestellt. Das Design blieb weitestgehend identisch zum Vorgänger iPhone 6s. Dafür waren sie spritzwassergeschützt. Die Kamera hat eine optische Bildstabilisierung. Das iPhone X (r.) kam ein Jahr später auf den Markt. Neu ist: Der Bildschirm umfasst die gesamte Vorderseite, ohne dass es einen Rand gibt. Der Fingerabdrucksensor Touch ID wurde durch die Gesichtserkennung Face ID ersetzt.
Das iPhone 7 (l.) und iPhone 7 Plus (M.) wurden am 7. September 2016 vorgestellt. Das Design blieb weitestgehend identisch zum Vorgänger iPhone 6s. Dafür waren sie spritzwassergeschützt. Die Kamera hat eine optische Bildstabilisierung. Das iPhone X (r.) kam ein Jahr später auf den Markt. Neu ist: Der Bildschirm umfasst die gesamte Vorderseite, ohne dass es einen Rand gibt. Der Fingerabdrucksensor Touch ID wurde durch die Gesichtserkennung Face ID ersetzt. © imago/imagebroker | imageBROKER/Oleksiy Maksymenko
Am 12. September 2017 wurde das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus (im Bild) vorgestellt. Die Modelle haben eine Glasrückseite – wie das iPhone x, 4 und 4s. Die Rückkamera kann Videos mit einer Auflösung von 4K und einer Bildwiederholrate von bis zu 60 Hz aufzeichnen.
Am 12. September 2017 wurde das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus (im Bild) vorgestellt. Die Modelle haben eine Glasrückseite – wie das iPhone x, 4 und 4s. Die Rückkamera kann Videos mit einer Auflösung von 4K und einer Bildwiederholrate von bis zu 60 Hz aufzeichnen. © Getty Images | stnazkul
Am 12. September 2018 wurden von Philip W. Schiller drei neue Modelle vorgestellt (v.l.n.r.): das iPhone XS Max, das iPhone XS und das iPhone XR.
Am 12. September 2018 wurden von Philip W. Schiller drei neue Modelle vorgestellt (v.l.n.r.): das iPhone XS Max, das iPhone XS und das iPhone XR. © REUTERS | STEPHEN LAM
Das iPhone XS und das Max kommen mit einem 5,8-Zoll-OLED-Display beziehungsweise einem 6,5-Zoll-OLED-Display. Das iPhone XS startet bei 1149 Euro, das XS Max bei 1249 Euro.
Das iPhone XS und das Max kommen mit einem 5,8-Zoll-OLED-Display beziehungsweise einem 6,5-Zoll-OLED-Display. Das iPhone XS startet bei 1149 Euro, das XS Max bei 1249 Euro. © REUTERS | STEPHEN LAM
Das XR kommt in fünf Farbvarianten und wird ein 6,1 Zoll-LCD-Display haben und im Gegensatz zu den XS-Modellen nur eine Kamera auf der Rückseite. Die neuen iPhones können ab 14. September (XS) bzw. 19. Oktober (XR)  vorbestellt werden.
Das XR kommt in fünf Farbvarianten und wird ein 6,1 Zoll-LCD-Display haben und im Gegensatz zu den XS-Modellen nur eine Kamera auf der Rückseite. Die neuen iPhones können ab 14. September (XS) bzw. 19. Oktober (XR) vorbestellt werden. © REUTERS | STEPHEN LAM
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Ein Jahr lang mussten die Fans auf eine überarbeitete Version des Verkaufsschlagers iPhone warten. Vergangenen September hatte der Konzern das iPhone XS und eine neue Apple Watch vorgestellt.

(bekö/ba/ses/moe)