New York. Ein Welpe ist auf einem Flug von Houston nach New York gestorben. Das Flugpersonal hatte ihn ins Gepäckfach verbannt – dies sei sicher.

Auf dem Flug von Houston nach New York ist ein Hundewelpe gestorben nachdem Flugbegleiter ihn in ein Gepäckfach verbannt hatten. Die betroffene Fluggesellschaft United Airlines erklärte, man übernehme die volle Verantwortung für den Vorfall und werde ihn untersuchen. „Das war ein tragischer Unfall, der nie hätte geschehen dürfen, da Haustiere niemals in Gepäckfächer platziert werden sollten“, sagte Sprecher Charles Hobart.

Passagier June Lara schrieb auf Facebook, die Flugbegleiter hätten am Montag darauf bestanden, die Französische Bulldogge für drei Stunden einzuschließen – ohne Luftzufuhr.

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Sie hätten zugesichert, dass die Sicherheit des Tieres gewährleistet sei, so dass die Besitzerin, die mit ihren beiden Töchtern flog, schließlich zugestimmt habe. Der Hund habe nach der Landung keine Bewegungen mehr gemacht oder Laute abgegeben.

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Auch Maggie Gremminger war an Bord. Sie schrieb auf Twitter, die Hundebesitzerin habe im Gang des Flugzeugs gesessen und geweint, alle der umstehenden Passagiere seien „total bestürzt“ gewesen. Bereits im vergangenen April stand die Fluglinie in der Kritik, weil ein Passagier aus einem überbuchten Flugzeug hinausgeworfen worden war. (dpa)

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